Michael Wirth
Mitglied
Ich bin schon hier im neuen Leben,
bin umgezogen, bin schon frei,
was würd´ ich alles dafür geben,
ach wenn ich doch schon bei dir sei.
Ich hab die Wohnung erst bezogen,
und fühle mich schon fast daheim,
doch fühle ich mich auch betrogen,
denn ohne dich bin ich allein.
Ohne dich, so würd ich meinen,
ist die Wohnung ohne Wert,
es fehlt etwas in diesen Räumen,
und die Möbel stehn verkehrt.
Ohne dich in meinem Zimmer,
wird es niemals richtig warm,
und nachts im Bett da staun ich immer,
wie so kalt die Nacht sein kann.
Ich wart auf dich, in ein paar Tagen,
wenn du kommst zur Tür herein.
Dann wird mich nie mehr Sehnsucht plagen,
denn dann fühl ich mich erst daheim.
Dann erst bin ich umgezogen,
dann erst ist die Wohnung mein.
Dann erst ist es ausgewogen,
das Gefühl zum Glücklichsein.
Ach, hätt ich doch schon vor drei Wochen,
dich gefragt, ob du hättst frei,
denn bei dir wär mir das Kochen,
Putzen, Spülen einerlei.
Denn bei dir in deiner Wohnung,
wär alles ja schon möbliert.
Und ich würde in dir wohnen,
frei und völlig ungeniert.
Würde mit dem Keller vorlieb nehmen.
Weiß ich doch, er ist sehr schön.
Keinen Fahrstuhl müsst ich bequemen,
noch müsst ich viele Treppen gehn.
Und das gute am Keller ist,
man kann noch nach oben steigen.
Und wenn du mich einmal vermisst,
musst du mir nur deine Sehnsucht zeigen.
Ich erklimme dann die Leiter,
und steig zu dir hinauf.
und steige immer weiter,
wachs über mich hinaus.
Wachs über alle Maßen,
so groß wie du mich willst,
denn ich kann nicht von dir lassen,
weil du meine Sehnsucht stillst.
bin umgezogen, bin schon frei,
was würd´ ich alles dafür geben,
ach wenn ich doch schon bei dir sei.
Ich hab die Wohnung erst bezogen,
und fühle mich schon fast daheim,
doch fühle ich mich auch betrogen,
denn ohne dich bin ich allein.
Ohne dich, so würd ich meinen,
ist die Wohnung ohne Wert,
es fehlt etwas in diesen Räumen,
und die Möbel stehn verkehrt.
Ohne dich in meinem Zimmer,
wird es niemals richtig warm,
und nachts im Bett da staun ich immer,
wie so kalt die Nacht sein kann.
Ich wart auf dich, in ein paar Tagen,
wenn du kommst zur Tür herein.
Dann wird mich nie mehr Sehnsucht plagen,
denn dann fühl ich mich erst daheim.
Dann erst bin ich umgezogen,
dann erst ist die Wohnung mein.
Dann erst ist es ausgewogen,
das Gefühl zum Glücklichsein.
Ach, hätt ich doch schon vor drei Wochen,
dich gefragt, ob du hättst frei,
denn bei dir wär mir das Kochen,
Putzen, Spülen einerlei.
Denn bei dir in deiner Wohnung,
wär alles ja schon möbliert.
Und ich würde in dir wohnen,
frei und völlig ungeniert.
Würde mit dem Keller vorlieb nehmen.
Weiß ich doch, er ist sehr schön.
Keinen Fahrstuhl müsst ich bequemen,
noch müsst ich viele Treppen gehn.
Und das gute am Keller ist,
man kann noch nach oben steigen.
Und wenn du mich einmal vermisst,
musst du mir nur deine Sehnsucht zeigen.
Ich erklimme dann die Leiter,
und steig zu dir hinauf.
und steige immer weiter,
wachs über mich hinaus.
Wachs über alle Maßen,
so groß wie du mich willst,
denn ich kann nicht von dir lassen,
weil du meine Sehnsucht stillst.