Ich hatte mein Glück einst gefunden

Ich hatte mein Glück einst gefunden,
doch hielt es nur wenige Stunden.
Denn als wir im Bette,
da fand die adrette,
dass winziges bald ganz verschwunden.

Drum stieß sie mich gleich vom Bettkasten
und machte mich kramen und hasten.
Und als ich dann raus,
da schlug sie Applaus:
Für mich hieß das weiterhin Fasten.

Es klappt halt im Leben nicht immer,
da hilft auch kein schales Gewimmer.
Da hilft nur der Trank,
der macht dich dann krank
und schon hängst am Strick du im Zimmer.

Doch lassen wir’s nicht so weit kommen.
Ich war zwar noch immer benommen,
doch gibt’s ja den Puff,
der hat immer uff -
Ich sah nur noch alles verschwommen.

Im Puff gibt es Frauen in Massen
zum hübsch unters Röckelein fassen.
Doch trank ich zu viel,
da war aus das Spiel:
die Putzfrauen werden mich hassen.

Bald hatt’ ich mein Glück neu gefunden,
doch währte auch dieses nur Stunden:
Nachdem wir im Bette,
da hat mir die nette
das Kleine vor Ort gleich entbunden.

Doch lassen wir’s nicht so weit kommen.
Ich war zwar noch immer benommen,
doch gibt’s ja den Puff,
der hat immer uff -
Ich sah nur noch alles verschwommen.

Im Puff gibt es Frauen in Massen
zum hübsch unters Röckelein fassen.
Doch trank ich zu viel,
da war aus das Spiel:
die Putzfrauen werden mich hassen.

doch gibt’s ja den Puff,
trau mich nur im Suff?...etc....
------------>
Doch trank ich zu viel,

Mfg
DC

hallo Druidencurt,
hab deinen Kommentar gerade wieder entdeckt und muss leider zugeben, dass ich nichts damit anfangen kann, weil ich nicht verstehe worauf du hinaus willst. wahrscheinlich hatte ich auch deswegen deinen kommtar übersehen.
gruß Janosch

hallo janosch,

nach meinem dafürhalten ein schrecklich bemühter, unwitziger und jammeriger text.

in strophe eins müsste die groß-und kleinschreibung mal überdacht werden.

n.

jammerig find ich n bissl bös, aber zur kenntnis genommen: is nich dein ding. und "winziges" bleibt bei mir winzig, trotz..
gruß Janosch