Lyroholiker
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Ich kann nicht wissen was ein Morgen bringt
und was noch gestern war kann ich nicht ändern.
Ich hör' wie heute alles für mich klingt
und dieser Klang ruft mich zu fernen Ländern.
Ich liebe es, wenn Neues mich umringt,
am Horizont seh' ich von fremden Rändern.
Und was der laue Wind von dort mir singt,
wag' ich zu tragen in meinen Gewändern.
Denn weiß ich was ist, das wird für immer sein,
werden nicht Aufbruch und Veränderungen,
ständig in unser Leben gezwungen.
Bürden wir uns auf den Schein, mit allem Schrein.
Denn hat er uns erst einmal durchdrungen,
haben wir vielleicht nie besser geklungen.