Ich und Dankbarkeit
Danke ist ein Wort, das man meist erst wahrnimmt wenn es nicht kommt.
Ich sieht Dankbarkeit als selbstverständlich an und es fällt ihm spielerisch leicht Dankbarkeit zu empfinden. Jedoch die Dankbarkeit anderer an zu nehmen, ist für Ich eher ein Problem (Ich arbeitet daran).
Im Hindi z.B. existiert kein Wort für Danke.
Nehmen und Geben bekommt einen anderen Stellenwert.
Das hat wohl mit dem Karma-Gedanken zu tun.
Eigentlich müsste ein Hinduist oder Buddhist seiner Philosophie nach danke sagen, wenn er jemanden findet, der das nimmt, was er zu geben hat. Wird ihm so doch geholfen gutes Karma an zu sammeln.
Ich traut diesem Gedanken und folgt ihm wo immer er kann.
Etwas weggeben heißt: loslassen. Mit dem Loslassen erscheint die Freiheit.
So ist Ich dem dankbar, dem er geben darf und dem, der ihm gibt.
Dankbarkeit wird so alltäglich und nimmt in dieser Häufigkeit eine andere Form an: die Demut.
Hat sich Dankbarkeit einmal in Demut verwandelt, wird alles erträglich.
Größter Schmerz und völlige Verwirrung.
Ich lebt die Demut.
Immer wenn er ihren Pfad verläßt, wird es schwieriger die Klarheit zu empfinden, die den Dingen innewohnt.
Nichts ist mehr enttäuschend für Ich als einen Pfad ein zu schlagen, der in die Irre führt, obwohl er es weiß. Jedoch geschieht das immer wieder, scheinbar wie von selbst.
So plötzlich, daß es Ich Angst macht.
Er geht einen Pfad der Klarheit, wochen-, monate-, jahrelang um eines Tages zu entdecken, daß er völlig im Dunkeln steht, ohne zu wissen wann er hierher kam und warum.
Fehler erkannt und trotzdem gemacht.
So was erzeugt Wunden.
Dankbarkeit für diese Wunden klingt absurd, ist aber der erste Funke für ein Licht, das den Pfad aus dem Dunkel leuchtet.
Für die Dankbarkeit kennt Ich 4 Regeln:
1. Dankbarkeit muß immer da sein .
2. Dankbarkeit muß immer gezeigt werden.
3. Dankbarkeit, die sich wie Pflicht anfühlt, ist keine.
4. Dankbarkeit braucht nicht zwingend ein gegenüber, d.h. Ich kann Ich dankbar sein.
Danke ist ein Wort, das man meist erst wahrnimmt wenn es nicht kommt.
Ich sieht Dankbarkeit als selbstverständlich an und es fällt ihm spielerisch leicht Dankbarkeit zu empfinden. Jedoch die Dankbarkeit anderer an zu nehmen, ist für Ich eher ein Problem (Ich arbeitet daran).
Im Hindi z.B. existiert kein Wort für Danke.
Nehmen und Geben bekommt einen anderen Stellenwert.
Das hat wohl mit dem Karma-Gedanken zu tun.
Eigentlich müsste ein Hinduist oder Buddhist seiner Philosophie nach danke sagen, wenn er jemanden findet, der das nimmt, was er zu geben hat. Wird ihm so doch geholfen gutes Karma an zu sammeln.
Ich traut diesem Gedanken und folgt ihm wo immer er kann.
Etwas weggeben heißt: loslassen. Mit dem Loslassen erscheint die Freiheit.
So ist Ich dem dankbar, dem er geben darf und dem, der ihm gibt.
Dankbarkeit wird so alltäglich und nimmt in dieser Häufigkeit eine andere Form an: die Demut.
Hat sich Dankbarkeit einmal in Demut verwandelt, wird alles erträglich.
Größter Schmerz und völlige Verwirrung.
Ich lebt die Demut.
Immer wenn er ihren Pfad verläßt, wird es schwieriger die Klarheit zu empfinden, die den Dingen innewohnt.
Nichts ist mehr enttäuschend für Ich als einen Pfad ein zu schlagen, der in die Irre führt, obwohl er es weiß. Jedoch geschieht das immer wieder, scheinbar wie von selbst.
So plötzlich, daß es Ich Angst macht.
Er geht einen Pfad der Klarheit, wochen-, monate-, jahrelang um eines Tages zu entdecken, daß er völlig im Dunkeln steht, ohne zu wissen wann er hierher kam und warum.
Fehler erkannt und trotzdem gemacht.
So was erzeugt Wunden.
Dankbarkeit für diese Wunden klingt absurd, ist aber der erste Funke für ein Licht, das den Pfad aus dem Dunkel leuchtet.
Für die Dankbarkeit kennt Ich 4 Regeln:
1. Dankbarkeit muß immer da sein .
2. Dankbarkeit muß immer gezeigt werden.
3. Dankbarkeit, die sich wie Pflicht anfühlt, ist keine.
4. Dankbarkeit braucht nicht zwingend ein gegenüber, d.h. Ich kann Ich dankbar sein.