Ich warte
Gefühle sind wie ein Papier -
die Seiten sind die Tücke.
Schmachtend träum´ ich vom Saphir,
vom Himmel den ich schmücke.
Endlos lauf´ ich Wege platt,
im Labyrinth des Seins.
"Bravo!" an den, der Glücke hat,
genervt entdeck´ ich Kein´s.
Die großen Vier kenn´ ich genug,
zulange schon erzählen sie.
Im Takte der das Metrum schlug,
erkannte ich die Ironie.
Zwei Menschen und die Lösung;
gemeinsam wie es Christus traf.
Von Weitem hallt Versöhnung,
als Sünde wie beim ´Christo-Graf.
Ich warte dort und stehe hier,
zuneige geht der Flüppich´.
Beim letzten Zug, da sag´ ich Dir:
"Ab heute erst, da leb´ ich!".
Gefühle sind wie ein Papier -
die Seiten sind die Tücke.
Schmachtend träum´ ich vom Saphir,
vom Himmel den ich schmücke.
Endlos lauf´ ich Wege platt,
im Labyrinth des Seins.
"Bravo!" an den, der Glücke hat,
genervt entdeck´ ich Kein´s.
Die großen Vier kenn´ ich genug,
zulange schon erzählen sie.
Im Takte der das Metrum schlug,
erkannte ich die Ironie.
Zwei Menschen und die Lösung;
gemeinsam wie es Christus traf.
Von Weitem hallt Versöhnung,
als Sünde wie beim ´Christo-Graf.
Ich warte dort und stehe hier,
zuneige geht der Flüppich´.
Beim letzten Zug, da sag´ ich Dir:
"Ab heute erst, da leb´ ich!".