Pola Lilith
Mitglied
Im Klang der Zeit
Spring, Regen! Fetz, Wolke! Hauch, Glas!
Zeichne Gemälde verästelten Irrsinns, woher
ich gekommen, nie ging nie angekommen bin.
Wasser glich mein Wollen, lief ich gleich Lilien
die ich nicht kannte, durch Menschenfluchten
im steten, trostlosen Blick - Glimmen
duftender Träume von Hier und Jetzt.
Oh, Grashalm im Wind ! All die Seiten
die wir nicht schrieben; Worte, die wir
nicht erfanden; Sätze, auf denen wir heillos
schlitterten im Sticken von Blüten in’s Nichts.
Und Feuer der Liebe. Heulende Wölfe
wenn endlich Stille einkehrt, der Schlaf
leicht wird, die Schlangen der Lust sich
häuten.
So rasend das Leben
uns in die Irre führt, nie glücklich sind die Räume
unserer Behausungen, nie zufrieden im Klang der
Zeit, die das Geschehen trägt. Im Klang der Zeit
die das Geschehen trägt.
Spring, Regen! Fetz, Wolke! Hauch, Glas!
Zeichne Gemälde verästelten Irrsinns, woher
ich gekommen, nie ging nie angekommen bin.
Wasser glich mein Wollen, lief ich gleich Lilien
die ich nicht kannte, durch Menschenfluchten
im steten, trostlosen Blick - Glimmen
duftender Träume von Hier und Jetzt.
Oh, Grashalm im Wind ! All die Seiten
die wir nicht schrieben; Worte, die wir
nicht erfanden; Sätze, auf denen wir heillos
schlitterten im Sticken von Blüten in’s Nichts.
Und Feuer der Liebe. Heulende Wölfe
wenn endlich Stille einkehrt, der Schlaf
leicht wird, die Schlangen der Lust sich
häuten.
So rasend das Leben
uns in die Irre führt, nie glücklich sind die Räume
unserer Behausungen, nie zufrieden im Klang der
Zeit, die das Geschehen trägt. Im Klang der Zeit
die das Geschehen trägt.