Im Regen steh'n

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S

Stoffel

Gast
Grüße Dich,

diese "Regentage" gehören ja auch zum Leben. Bezugnehmend letzte Zeile, geht es um diese, die jemand einen einbrockte.
Und statt bedröppelt, demotiviert, niedergeschlagen "im Regen stehen" (ist doch so eine Redewendung.Einer lacht sich ins Fäustchen,z.B., der andre steht im Regen) Da spannt das Lyri nen Sonnenschirm auf und tritt dem entgegen.
Da wird in die Pfützen getreten, das es nur so spritzt. Die Pfützen stehen als Metapher. (sich wehren, z.B.) udn im Endeffekt dann lange Nase zeigen, denn der andre ist es der eher "im Regen steht".

Habe aber letzte Zeile was verändert. Ist das besser, als das "nur - DU!"? *grübel*

Danke Dir
lG
Sanne
 

Ohrenschützer

Mitglied
Hallo Sanne,

ja den Grundgedanken des Gedichts hab ich auch so verstanden. Und die letzte Zeile ist so besser, finde ich.

Schönen Gruß,
 
S

Stoffel

Gast
ganz lieben Dank.
He, paar Ohrenschützer wären in dem Bild auch gut;)

lG
Sanne
 

Gerd Geiser

Mitglied
Hallo Stoffel,

Ohrenschützer ist heute ein wenig schwer von Begriff. War selbst davon betroffen. Aber das gibt sich bestimmt wieder, wie ich ihn kenne.

Lieben Gruß,
Gerd.
 

Haget

Mitglied
MoinMoin Stoffel,
ich stolpere etwas bei:
[red]geb' ich kein Laut der Klage[/red]
korrekter vielleicht:
[blue]geb' keinen Laut der Klage[/blue]

... aber Du kannst mich mich mit meiner Idee gerne im Regen stehen lassen!
 
S

Stoffel

Gast
Lieber Haget,
ich werde einen Teufel tun, und Dich im Regen stehen lassen.
Eher schicke ich meinen Hund raus. :D

Nee.., bin dankbar um Deinen Schleifereien.

lG
Sanne
 



 
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