Es ist ein Gedicht mit mehreren Deutungsmöglichkeiten.
Der Große ist der Waldgeist, er ist die Natur.
Der Kleine, ein Junge, ist losgelaufen, nackt, von zu Hause ausgerissen, ohne Hose.
Im Wald ist der Große der Waldgeist. Er schützt den Jungen.
Es ist unheimlich. Der Waldgeist zeigt Wurzeln, Zweige.
Die Natur greift nach dem Jungen, nach mir (lyrisches Ich)
Unklar ist, ob ich herauskomme. Ich habe mich verirrt.
Der Waldgeist gibt Zeichen.
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Die Verwandlung.
Ich werde Waldgeist und bleibe zurück.