Manuela Schultz
Mitglied
Das Leben ist schön...
Diesen Satz gebrauchen die
meisten Menschen nicht mehr.
Aus der realen Perspektive gesehen
ist das Leben nicht schön, es ist bunt,
manchmal grau, aber nicht mehr richtig schön.
Wie also läßt sich die Gegenwart
interpretieren und von der seelischen
Wunschwelt unterscheiden?
Einige unserer Mitmenschen
denken Tag und Nacht an nichts anderes
mehr als Alltag und Privatleben,
weil es ihr Beruf ist oder einfach
um Interesse zu befriedigen.
Und das ist bestimmt nicht immer leicht.
Die Welt ist ein Kreislauf,
soviel haben wir begriffen.
Irgendwie dreht sich alles in die
gleiche Richtung und doch verfallen wir
immer wieder unseren alten Fehlern,
die wir in vergangener Zeit gemacht.
Obwohl sich die Erde immer mehr zu einem
Aufenthaltsort der Lieblosigkeit, der Kälte
und Hindernisse entwickelt hat,
tun wir nicht wirklich etwas,
um das zu verhindern oder aufzuhalten.
Das ein Sinn hinter Frieden steckt,
wollen einige von uns nicht begreifen.
Man soll seinem Nachbarn ja nicht gleich
um den Hals fallen und aus reiner
Nächstenliebe abknuddeln.
Es muss aber auch nicht sein,
dass der Nachbarschaftskrieg in
Schießerei, Tod und Gemetzel ausartet.
Man kann zusammen recht gut leben,
wenn jeder einen Schritt auf den anderen
zugeht.
Aber es sieht so aus, als ob dieser Funken
Hoffnung sich bald in Nichts auflöst.
Genauso wie die Menschheit,
wenn sie sich nicht ändert.
Diesen Satz gebrauchen die
meisten Menschen nicht mehr.
Aus der realen Perspektive gesehen
ist das Leben nicht schön, es ist bunt,
manchmal grau, aber nicht mehr richtig schön.
Wie also läßt sich die Gegenwart
interpretieren und von der seelischen
Wunschwelt unterscheiden?
Einige unserer Mitmenschen
denken Tag und Nacht an nichts anderes
mehr als Alltag und Privatleben,
weil es ihr Beruf ist oder einfach
um Interesse zu befriedigen.
Und das ist bestimmt nicht immer leicht.
Die Welt ist ein Kreislauf,
soviel haben wir begriffen.
Irgendwie dreht sich alles in die
gleiche Richtung und doch verfallen wir
immer wieder unseren alten Fehlern,
die wir in vergangener Zeit gemacht.
Obwohl sich die Erde immer mehr zu einem
Aufenthaltsort der Lieblosigkeit, der Kälte
und Hindernisse entwickelt hat,
tun wir nicht wirklich etwas,
um das zu verhindern oder aufzuhalten.
Das ein Sinn hinter Frieden steckt,
wollen einige von uns nicht begreifen.
Man soll seinem Nachbarn ja nicht gleich
um den Hals fallen und aus reiner
Nächstenliebe abknuddeln.
Es muss aber auch nicht sein,
dass der Nachbarschaftskrieg in
Schießerei, Tod und Gemetzel ausartet.
Man kann zusammen recht gut leben,
wenn jeder einen Schritt auf den anderen
zugeht.
Aber es sieht so aus, als ob dieser Funken
Hoffnung sich bald in Nichts auflöst.
Genauso wie die Menschheit,
wenn sie sich nicht ändert.