wenn weder der Schein eines Vollmonds
(er is nun ein nostelgisches Bild)
noch die Tropffen eines Regens
(sie sind immer ein melancholisches Lied)
an meiner Fensterscheibe schlagen
eignet sich die Nacht für einen Poesiejagd
meine Augen schließen sich nicht
mein Geist reist in feinen Gedanken
meine Zunge ist ein Jäger der Metaphern
mein Stifft ist eine Lanze aus der Phantasie
sie stieß in die Finsternis hinein
um die Poesie zu treffen
(sie ist das Leben
und wahr
wie das Feuer
das Blut
und die Rose)
nächere ich mich dem Ziel
fliegen die Metaphern
wie die Sterne im Himmel
flügge wird der Vogel der Poesie
nun fallen die Verse
auf das weiße Pappier
und in weißen Pappieren
wird die Nacht
zum Tag umgewandelt
(er is nun ein nostelgisches Bild)
noch die Tropffen eines Regens
(sie sind immer ein melancholisches Lied)
an meiner Fensterscheibe schlagen
eignet sich die Nacht für einen Poesiejagd
meine Augen schließen sich nicht
mein Geist reist in feinen Gedanken
meine Zunge ist ein Jäger der Metaphern
mein Stifft ist eine Lanze aus der Phantasie
sie stieß in die Finsternis hinein
um die Poesie zu treffen
(sie ist das Leben
und wahr
wie das Feuer
das Blut
und die Rose)
nächere ich mich dem Ziel
fliegen die Metaphern
wie die Sterne im Himmel
flügge wird der Vogel der Poesie
nun fallen die Verse
auf das weiße Pappier
und in weißen Pappieren
wird die Nacht
zum Tag umgewandelt