Jagdfieber
- Ersteller Carina M.
- Erstellt am
anbas
Mitglied
Hallo Carina,
das gefällt mir. Allerdings empfinde ich die letzte Zeile ein wenig als "Fremdkörper" - "Pheromone Blackout" mag ja eine schöne Formulierung sein
, doch passt sie aus meiner Sicht nicht so richtig in einen Text, der ansonsten mit einer - wie ich finde - angenehmen einfachen Sprache daher kommt.
Liebe Grüße
Andreas
das gefällt mir. Allerdings empfinde ich die letzte Zeile ein wenig als "Fremdkörper" - "Pheromone Blackout" mag ja eine schöne Formulierung sein
, doch passt sie aus meiner Sicht nicht so richtig in einen Text, der ansonsten mit einer - wie ich finde - angenehmen einfachen Sprache daher kommt.Liebe Grüße
Andreas
Lieber Andreas,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Die letzte Zeile ist - zumindest für mich – ungewöhnlich.
Ich wollte mal etwas Neues ausprobieren.
Wenn man sich über die Bedeutung klar ist, drücken sie genau das aus was ich vermitteln wollte.
Als Titel hatte ich außerdem noch* Hetz mich nicht* im Sinn und *Hetzjagd.*
Habe mich aber dann für JadFieber entschlossen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Carina
vielen Dank für deinen Kommentar.
Die letzte Zeile ist - zumindest für mich – ungewöhnlich.
Ich wollte mal etwas Neues ausprobieren.
Wenn man sich über die Bedeutung klar ist, drücken sie genau das aus was ich vermitteln wollte.
Als Titel hatte ich außerdem noch* Hetz mich nicht* im Sinn und *Hetzjagd.*
Habe mich aber dann für JadFieber entschlossen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Carina
A
AchterZwerg
Gast
Hallo Carina,
ich finde das Gedicht leider nicht schlüssig. Es liest sich für mich wie eine Aneinanderreihung aufgeschnappter Sätze. Sorry.
Ansonsten weiß ich nicht, ob ich dir ein frohes Halali zurufen soll oder besser nicht. Arbeit macht ja nicht immer nur Freude. - Die Jagd, im eigentlichen Sinne, beinhaltet zudem Opfer. Tote Opfer.
Für mich ist der Text unterdurchschnittlich (4), aber ich denke, es lässt sich - bei sehr gründlicher Bearbeitung - noch etwas daraus machen.
Freundliche Grüße
der 8.
ich finde das Gedicht leider nicht schlüssig. Es liest sich für mich wie eine Aneinanderreihung aufgeschnappter Sätze. Sorry.
Morgens werden Augen nicht verblendet, vielmehr sind sie "bestenfalls" verklebt.
Eine Geröllhalde birgt für mich etwas Liegengelassenes, etwas Übriggebliebenes und erscheint mir deshalb als schiefes Bild.
Das finde ich gut und nehme an, es bezieht sich die Zeituhren im Arbeitsleben.
Hier handelt es sich um eine arg verschwurbelte Grammatik, nicht wahr?
Ansonsten weiß ich nicht, ob ich dir ein frohes Halali zurufen soll oder besser nicht. Arbeit macht ja nicht immer nur Freude. - Die Jagd, im eigentlichen Sinne, beinhaltet zudem Opfer. Tote Opfer.
Für mich ist der Text unterdurchschnittlich (4), aber ich denke, es lässt sich - bei sehr gründlicher Bearbeitung - noch etwas daraus machen.
Freundliche Grüße
der 8.
B
Beba
Gast
Hallo Carina,
mit dem Bild
LG
Beba
mit dem Bild
komme ich irgendwie nicht klar. Ich kann mir zwar vorstellen, dass der Morgen den Himmel aufreißt, aber anders herum?
LG
Beba
Hallo Bernd,
ich hätte auch schreiben können: Kaum hat der Himmel den Morgen hervorgebracht.
Beispiel: wenn ein Morgenrot vom Horizont zum Himmel aufsteigt.
Das Aufreißen fand ich heftiger und auch doppeldeutig.
Zu verdreht?
Lässt sich aber leicht ändren.
Ich denke darüber nach, okay?
Danke für deinen Kommentar und deine Nachfrage.
Lieben Gruß,
Carina
ich hätte auch schreiben können: Kaum hat der Himmel den Morgen hervorgebracht.
Beispiel: wenn ein Morgenrot vom Horizont zum Himmel aufsteigt.
Das Aufreißen fand ich heftiger und auch doppeldeutig.
Zu verdreht?
Lässt sich aber leicht ändren.
Ich denke darüber nach, okay?
Danke für deinen Kommentar und deine Nachfrage.
Lieben Gruß,
Carina
B
Beba
Gast
Ja, Carina,
Aber das ist mein persönliches Problem mit dem Text und ich will nicht weiter darauf herumreiten.
LG
Beba
genauso ist es: der Himmel ist passiv. So empfinde ich es jedenfalls. Dein Text verdreht die Sache ...
Aber das ist mein persönliches Problem mit dem Text und ich will nicht weiter darauf herumreiten.
LG
Beba
Label
Mitglied
Liebe Carina
was die erste Zeile anlangt, finde ich bebas Argumentation nachvollziehbar
Deine Wortbilder gefallen mir sehr gut und sind für mich ganz leicht erfühlbar.
ich habe ein wenig daran herumgezurrt, um wie ich meine, deine schönen Wortbilder schärfer zu konturieren.
Hier der Vorschlag:
Kaum hat der Morgen den Himmel erleuchtet
vom Schlaf (sind)noch die Augen geblendet
entzünden Gedanken Fegefeuer
stürmen die Geröllhalden des Tages
stechen Zeitmesser unerbittlich
in den programmierten Ablauf
zielgerichtet bis zum Abend
Pheromone vom Blackout künden
vielleicht ist etwas für dich dabei.
Liebe Grüße
Label
was die erste Zeile anlangt, finde ich bebas Argumentation nachvollziehbar
Deine Wortbilder gefallen mir sehr gut und sind für mich ganz leicht erfühlbar.
ich habe ein wenig daran herumgezurrt, um wie ich meine, deine schönen Wortbilder schärfer zu konturieren.
Hier der Vorschlag:
Kaum hat der Morgen den Himmel erleuchtet
vom Schlaf (sind)noch die Augen geblendet
entzünden Gedanken Fegefeuer
stürmen die Geröllhalden des Tages
stechen Zeitmesser unerbittlich
in den programmierten Ablauf
zielgerichtet bis zum Abend
Pheromone vom Blackout künden
vielleicht ist etwas für dich dabei.
Liebe Grüße
Label