Janus

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lillii

Mitglied
Janus

Auf Wolken stehend schauet er herab;
als strenger Herrscher überm ersten Mond;
in seiner Hand hält er den Janusstab,

der seine Macht uns zeigt, ganz ungeschont;
denn dieser Stab, er trägt die zwei Gesichter -
Vergangenes und Zukunft sind betont.

Wir sehen Stab und Herrscher gern als Dichter:
der manches Unbekannte prophezeite,
Erzählen werdens später die Berichter.

Dem Janus schuldet ständig treu Geleite
der Vater Frost, der sich nicht lang lässt bitten.
Zur rechten Zeit es immer wieder schneite.

Die Kinder rodeln freudig auf dem Schlitten.
Erholungsschlaf braucht dringlich die Natur;
denn sie hat manchen Schaden schon erlitten.
Gott Janus bringt zurück sie in die Spur.

© lillii ( Luzie-R )
 

lillii

Mitglied
Janus

Er steht auf Wolken un schaut nun herab;
als strenger Herrscher überm ersten Mond;
in seiner Hand trägt er den Janusstab,

der seine Macht uns zeigt, ganz ungeschont;
denn dieser Stab, er trägt die zwei Gesichter -
Vergangenes und Zukunft sind betont.

Wir sehen Stab und Herrscher gern als Dichter:
der manches Unbekannte prophezeite,
Erzählen werdens später die Berichter.

Dem Janus schuldet ständig treu Geleite
der Vater Frost, der sich nicht lang lässt bitten.
Zur rechten Zeit es immer wieder schneite.

Die Kinder rodeln freudig auf dem Schlitten.
Erholungsschlaf braucht dringlich die Natur;
denn sie hat manchen Schaden schon erlitten.
Gott Janus bringt zurück sie in die Spur.

© lillii ( Luzie-R )
 

lillii

Mitglied
Janus

Er steht auf Wolken und schaut nun herab;
als strenger Herrscher überm ersten Mond;
in seiner Hand trägt er den Janusstab,

der seine Macht uns zeigt, ganz ungeschont;
denn dieser Stab, er trägt die zwei Gesichter -
Vergangenes und Zukunft sind betont.

Wir sehen Stab und Herrscher gern als Dichter:
der manches Unbekannte prophezeite,
Erzählen werdens später die Berichter.

Dem Janus schuldet ständig treu Geleite
der Vater Frost, der sich nicht lang lässt bitten.
Zur rechten Zeit es immer wieder schneite.

Die Kinder rodeln freudig auf dem Schlitten.
Erholungsschlaf braucht dringlich die Natur;
denn sie hat manchen Schaden schon erlitten.
Gott Janus bringt zurück sie in die Spur.

© lillii ( Luzie-R )
 

lillii

Mitglied
Janus

Er steht auf Wolken und schaut nun herab;
als strenger Herrscher überm ersten Mond;
in seiner Hand trägt er den Janusstab,

der seine Macht uns zeigt, die er betont;
denn dieser Stab, er trägt die zwei Gesichter -
Vergangenes und Zukunft sind betont.

Wir sehen Stab und Herrscher gern als Dichter:
der manches Unbekannte prophezeite,
Erzählen werdens später die Berichter.

Dem Janus schuldet ständig treu Geleite
der Vater Frost, der sich nicht lang lässt bitten.
Zur rechten Zeit es immer wieder schneite.

Die Kinder rodeln freudig auf dem Schlitten.
Erholungsschlaf braucht dringlich die Natur;
denn sie hat manchen Schaden schon erlitten.
Gott Janus bringt zurück sie in die Spur.

© lillii ( Luzie-R )
 

lillii

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Janus

Er steht auf Wolken und schaut nun herab;
als strenger Herrscher überm ersten Mond;
in seiner Hand trägt er den Janusstab,

der eine Macht uns zeigt, die uns nicht schont;
denn dieser Stab, er trägt die zwei Gesichter -
Vergangenes und Zukunft sind betont.

Wir sehen Stab und Herrscher gern als Dichter:
der manches Unbekannte prophezeite,
Erzählen werdens später die Berichter.

Dem Janus schuldet ständig treu Geleite
der Vater Frost, der sich nicht lang lässt bitten.
Zur rechten Zeit es immer wieder schneite.

Die Kinder rodeln freudig auf dem Schlitten.
Erholungsschlaf braucht dringlich die Natur;
denn sie hat manchen Schaden schon erlitten.
Gott Janus bringt zurück sie in die Spur.

© lillii ( Luzie-R )
 

lillii

Mitglied
Janus

Er steht auf Wolken und schaut nun herab;
als strenger Herrscher überm ersten Mond;
in seiner Hand trägt er den Janusstab,

der eine Macht uns zeigt, die uns nicht schont;
denn dieser Stab, er trägt die zwei Gesichter -
Vergangenes und Zukunft sind betont.

Wir sähen Stab und Herrscher gern als Dichter:
der uns mit Versen Unbekanntes deute,
Erzählen würdens später die Geschichtler.

Dem Janus schuldet ständig treu Geleite
der Vater Frost, der sich nicht lang lässt bitten.
Zur rechten Zeit es immer wieder schneite.

Die Kinder rodeln freudig auf dem Schlitten.
Erholungsschlaf braucht dringlich die Natur;
denn sie hat manchen Schaden schon erlitten.
Gott Janus bringt zurück sie in die Spur.

© lillii ( Luzie-R )
 

lillii

Mitglied
Janus

Auf Wolken stehend,schaut er nun herab;
als strenger Herrscher überm ersten Mond;
in seiner Hand trägt er den Janusstab,

der eine Macht uns zeigt, die uns nicht schont;
denn dieser Stab, er trägt die zwei Gesichter -
Vergangenes und Zukunft sind betont.

Wir sähen Stab und Herrscher gern als Dichter:
der uns mit Versen Unbekanntes deute,
Erzählen würdens später die Geschichtler.

Dem Janus schuldet ständig treu Geleite
der Vater Frost, der sich nicht lang lässt bitten.
Zur rechten Zeit es immer wieder schneite.

Die Kinder rodeln freudig auf dem Schlitten.
Erholungsschlaf braucht dringlich die Natur;
denn sie hat manchen Schaden schon erlitten.
Gott Janus bringt zurück sie in die Spur.

© lillii ( Luzie-R )
 



 
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