masterplan
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Diesmal möchte ich mit, ich will sagen, meinem Lebensmotto, bzw. meinem Lieblingspruch beginnen. Er lautet folgendermaßen: "Frauen sind das Wundervollste und zugleich das Grausamste auf der Welt."
Manchmal ist es fast unglaublich wie das schöne Geschlecht dem Mann allein durch Anwesenheit zusetzen kann. So unerreichbar ihre Schönheit ist, so sehr leidet der Mann darunter sie ansehen und bewundern zu müssen. Ihre Gegenwart einzuatmen und ihre unglaubliche Wirkung auf sich selbst zu spüren, dabei aber in nicht in geistiger (nicht körperlicher) Zusammenkunft mit ihr zu stehen, kann wirklich schrecklich sein. Vergleichbar die Sterne am Himmel erreichen zu wollen, in ihrer unglaublichen Anziehung, doch nur bezaubert davorstehen zu können.
Oft habe ich mich als Mann gefragt ob auch Frauen etwas Ähnliches uns gegenüber empfinden. Viele jedenfalls - ob Frau oder Mann - scheinen mit genau diesem Gefühl nichts anfangen zu können. Soll heißen, sie wissen nicht wie sie darüber denken sollen.
Fakt ist: Der Trieb treibt und zueinander um uns geschlechtlich zu vereinigen und Nachkommen zu zeugen. Das ist die tierische Seite. Doch ist das auch das Gefühl das ich am Anfang beschrieben habe? Damit meine ich auch nicht die passende Harmonie zwischen zwei Menschen. Vergessen wir einmal all die Banalität und die Dinge die wir über dieses Thema über Medien und Moral vermittelt bekommen. Wir Menschen (wenn das auch bei anderen und nicht nur bei mir so sein sollte) suchen nach etwas absolut Einzigartigem das sich von allen Dingen des Menschseins abhebt. Eine Sache die die tierischen Triebe und das gemeinsame Wohlfühl- Empfinden weit hinter sich lässt. Etwas das meiner Meinung nach bisher keine menschliche Seele empfinden konnte und die nächste und vielleicht finale Stufe für den Menschen sein könnte. Ich spreche von der "Absoluten Vereinigung", weder auf körperlicher noch auf einfacher, geistiger Ebene. Eine Vereinigung zwischen zwei tief- geistigen Lebewesen, die ein neues Zeitalter für den menschlichen Geist darstellen soll.
Für mich ist die Lebensform des Menschen eine verfehlte Form zu dieser absoluten Geisteskraft. Eine Zwischenstufe nach dem Tier und vor diesen mentalen Wesen, die wir erst mit der "Absoluten Vereinigung" aller Menschen werden.
Wenn ich jetzt nicht allein bin mit diesem Gefühl, dann möchte ich es von euch wissen. Es kann nicht alles sein, einen Menschen zu begehren um mit ihm eine Familie zu gründen, oder mit ihm zusammen zu sein um eine geistige Unterstützung zu haben. So weit sind bereits auch schon die Tiere schon gekommen. Nichts gegen unsere triebgesteuerten, kleinen und großen Freunde, aber sollte es nicht ein Grund geben weshalb wir als Mensch auf diesem Planeten stehen und uns diese wahnsinnigen Fragen stellen:
Warum verzichten wir nicht auf Partnerschaften? Warum lassen wir nicht einfach alles stehen und liegen und sterben zusammen mit dem Gedanken an unsere Existenz? Warum zur Hölle, wollen wir "den" Menschen finden? Warum suchen wir seither nach diesem Fortschritt, obwohl er uns bislang nicht bewußt war?
Die letzte ist eine Frage die euch alle angeht. Fühlt ihr nicht auch wie ich, dass etwas hinter dieser Sache steckt? Etwas, das so gewaltig wichtig ist, dass wir Menschen überhaupt noch bestehen und genau aus dem Grund danach zu suchen.
Mag es eine verzweifelte Suche nach dem Ziel des Lebens sein, oder einfach die schmerzvollen Gedanken an diese wundervollen Frauen, die mich darüber haben nachdenken lassen.
Manchmal ist es fast unglaublich wie das schöne Geschlecht dem Mann allein durch Anwesenheit zusetzen kann. So unerreichbar ihre Schönheit ist, so sehr leidet der Mann darunter sie ansehen und bewundern zu müssen. Ihre Gegenwart einzuatmen und ihre unglaubliche Wirkung auf sich selbst zu spüren, dabei aber in nicht in geistiger (nicht körperlicher) Zusammenkunft mit ihr zu stehen, kann wirklich schrecklich sein. Vergleichbar die Sterne am Himmel erreichen zu wollen, in ihrer unglaublichen Anziehung, doch nur bezaubert davorstehen zu können.
Oft habe ich mich als Mann gefragt ob auch Frauen etwas Ähnliches uns gegenüber empfinden. Viele jedenfalls - ob Frau oder Mann - scheinen mit genau diesem Gefühl nichts anfangen zu können. Soll heißen, sie wissen nicht wie sie darüber denken sollen.
Fakt ist: Der Trieb treibt und zueinander um uns geschlechtlich zu vereinigen und Nachkommen zu zeugen. Das ist die tierische Seite. Doch ist das auch das Gefühl das ich am Anfang beschrieben habe? Damit meine ich auch nicht die passende Harmonie zwischen zwei Menschen. Vergessen wir einmal all die Banalität und die Dinge die wir über dieses Thema über Medien und Moral vermittelt bekommen. Wir Menschen (wenn das auch bei anderen und nicht nur bei mir so sein sollte) suchen nach etwas absolut Einzigartigem das sich von allen Dingen des Menschseins abhebt. Eine Sache die die tierischen Triebe und das gemeinsame Wohlfühl- Empfinden weit hinter sich lässt. Etwas das meiner Meinung nach bisher keine menschliche Seele empfinden konnte und die nächste und vielleicht finale Stufe für den Menschen sein könnte. Ich spreche von der "Absoluten Vereinigung", weder auf körperlicher noch auf einfacher, geistiger Ebene. Eine Vereinigung zwischen zwei tief- geistigen Lebewesen, die ein neues Zeitalter für den menschlichen Geist darstellen soll.
Für mich ist die Lebensform des Menschen eine verfehlte Form zu dieser absoluten Geisteskraft. Eine Zwischenstufe nach dem Tier und vor diesen mentalen Wesen, die wir erst mit der "Absoluten Vereinigung" aller Menschen werden.
Wenn ich jetzt nicht allein bin mit diesem Gefühl, dann möchte ich es von euch wissen. Es kann nicht alles sein, einen Menschen zu begehren um mit ihm eine Familie zu gründen, oder mit ihm zusammen zu sein um eine geistige Unterstützung zu haben. So weit sind bereits auch schon die Tiere schon gekommen. Nichts gegen unsere triebgesteuerten, kleinen und großen Freunde, aber sollte es nicht ein Grund geben weshalb wir als Mensch auf diesem Planeten stehen und uns diese wahnsinnigen Fragen stellen:
Warum verzichten wir nicht auf Partnerschaften? Warum lassen wir nicht einfach alles stehen und liegen und sterben zusammen mit dem Gedanken an unsere Existenz? Warum zur Hölle, wollen wir "den" Menschen finden? Warum suchen wir seither nach diesem Fortschritt, obwohl er uns bislang nicht bewußt war?
Die letzte ist eine Frage die euch alle angeht. Fühlt ihr nicht auch wie ich, dass etwas hinter dieser Sache steckt? Etwas, das so gewaltig wichtig ist, dass wir Menschen überhaupt noch bestehen und genau aus dem Grund danach zu suchen.
Mag es eine verzweifelte Suche nach dem Ziel des Lebens sein, oder einfach die schmerzvollen Gedanken an diese wundervollen Frauen, die mich darüber haben nachdenken lassen.