Muss man dem Leser denn ständig die Lösungswege und tatsächlichen "Lösungen" vor die Füße werfen? Ich glaube nicht ...
Eigentlich könnte ich mich grad prächtig aufregen. Muss man so straffe Texte schreiben, dass dem Leser keine Interpretationsmöglichkeiten mehr bleiben, nur, weil manche Leser immer noch nicht verstanden haben, dass man so gut wie NIE das vom Autor Gedachte/Gefühlte zu 100% erwischt, sondern nur das, was man auf Grund des eigenen Vermögens an Erfahrungen heraus hinein interpretieren kann. Naja, darüber könnte man jetzt einen Roman schreiben, das ist aber das letzte, worauf ich Lust habe. Ich sollte frühstücken gehn, das liegt sicher alles nur an meinem leeren Magen ...