Richtig, Orange,
manchmal muss man über etwas nachdenken und sich fragen, ob es für die Geschichte notwendig ist. Dass die Frau auch etwas zu sagen haben sollte, liegt wahrscheinlich in der Natur der Gegenwart. Aber für die Geschichte mußte sie gar nichts zu sagen haben, weil sich dem Leser ohnehin nicht erschließt, warum sie dort unten ist und wer die anderen sind, die hinter den Türen wimmern.
Zu kürzen ist manchmal eine wunderbare Sache - man kann das dämliche weglassen,
Gruss Marcus