Kaiser Nero
Mitglied
Irgendwann in naher Zukunft.....
Das hatte sich wohl niemand gedacht. Kasper Baumpenis, der ehemalige Legasteniker und Bettnässer hat gestern ein Unternehmen gegründet. "Dutroux Corp.", so der Name des Spezialitätenrestaurants. Kasper war der erste, der von der neuen liberalen Regierung eine Zulassung bekommen hatte und nun Mahlzeiten vom Mensch auftischen konnte. Jaja, bis vor einigen Jahren waren sie noch alle Vegetarier, im Extremfall Veganer; aber wer konnte wissen, dass sich die Gesellschaft so weit entwickelt, dass nun auch noch das Essen von Pflanzen verpönt ist. Und da sich nicht jederman künstlich ernähren kann und genug Geld für Astronautennahrung besitzt, ist Kannibalismus der letzte Trend.
Im "Dutroux" steht gar so manche humane Spezialität auf der Speisekarte: Muskelschmalz, Nierentee, Eierspeise und Kopfsalat, um nur einige der offerierten Mahlzeiten zu nennen. Wie uns Baumpenis versicherte, stammen sämtliche verwertete Menschen aus heimischer Haltung, einige seien sogar Freilandmenschen. Ob es stimmt, ist anzuzweifeln, denn schließlich sind Asiaten viel billiger zu haben, und Unterschiede im Geschmack sind nur sehr schwer festzustellen. Seine Zielgruppe seien, so der kleinwüchsige Linksträger Kasper Baumpenis, vor allem Jugendliche, aber auch ältere Menschen, die einmal was neues ausprobieren wollen. Da die meisten Menschen bisher nur wenig Erfahrungen mit Kannibalismus gemacht haben, außer vielleicht sich ein Stück Zunge abzubeissen, oder Fingernägel zu kauen, veranstaltet Kasper auch Kochkurse. Wer sich ob der Qualität des angebotenen Fleisches nicht sicher ist, der kann auch selbst Menschenfleisch, oder ganze Menschenkörper ins Restaurant mitbringen, und diese anschließend vom Meisterkoch höchstpersönlich zubereiten lassen. Wer also anstatt des unbekannten Freilandmenschen lieber den Geschmack seines Nachbarn, oder eines Anverwandten auf der Zunge spüren möchte, dem steht nichts im Wege.
Noch ist nicht abzusehen, was dieser neue Trend bewirken wird, viele Wissenschaftler warnen jedoch davor, dass Kannibalismus einen ähnlich erfolgreichen Feldzug führen wird, wie vor kurzer Zeit die Wiedereinführung der Hexenverbrennungen, die schließlich neben der Prohibition von Bieren aller Art einen großen Anteil daran hatte, dass die britischen Inseln heute nur noch von einigen Wachsfiguren und gelangweilten, überbewaffneten protestantischen Freiheitskämpfern besiedelt sind.
Greenpeace zB., früher noch die Helden der Jugend und Retter der Tiere haben sich in letzter Zeit zu einer militanten Tierrechtsorganisation entwickelt, an deren Spitze ein Duo bestehend aus dem König der Löwen und Captain Planet operiert. Das Zunehmen des Kannibalismus und somit eine Reduktion des Menschenbestandes, hätte gleichzeitig zur Folge, dass in der Tierwelt gerammelt wird was das Zeug hält; und wenn die Tiere den Wald verlassen, wird's ernst für uns Menschen. Dass die Tiere gemeinsam mit Greepeace, und natürlich den Freimaurern, denn die dürfen natürlich nicht fehlen, wenn es um die Weltherrschaft geht, eine Revolution planen, ist bereits mehr als nur ein Gerücht.
Und meine Lieben Mitmenschen, es gibt nur einen Weg, zu verhindern, dass uns die Tiere beherrschen. Es gibt nur eine Möglichkeit, uns nicht in die Knechtschaft von Bambi, Dumbo und Co. zu begeben.
Wer weiß, dass Lassie und Flipper in Wirklichkeit viele oft zu Tode gequälten Lassies und Flippers sind, sich die Sendungen aber trotzdem gerne ansieht, und nicht möchte, dass die Tiere uns ausbeuten und erniedrigen, für den gibt es ebenso nur eine Lösung.
Wir müssen sie essen.
O.K. Man sollte nicht zu viel Fleisch essen, und auch Pflanzen müssen gegessen werden, aber wenigstens ab und zu Fleisch, und wenn, dann bitte kein Menschenfleisch, sondern lieber mal was vom Schwein, oder wem das zu fett ist, mal ein kleines Eichhörnchen, oder was weiß ich.
Wenn man dann aber immer noch fest davon überzeugt ist, kein Fleisch zu essen, und sich "gesund" von Pflanzen ernähren möchte, so soll man dies auch tun. Ich respektiere die Meinung anderern. Wir müssen die Tiere ja nicht essen. Wir können sie ja auch bloß so töten.
Das hatte sich wohl niemand gedacht. Kasper Baumpenis, der ehemalige Legasteniker und Bettnässer hat gestern ein Unternehmen gegründet. "Dutroux Corp.", so der Name des Spezialitätenrestaurants. Kasper war der erste, der von der neuen liberalen Regierung eine Zulassung bekommen hatte und nun Mahlzeiten vom Mensch auftischen konnte. Jaja, bis vor einigen Jahren waren sie noch alle Vegetarier, im Extremfall Veganer; aber wer konnte wissen, dass sich die Gesellschaft so weit entwickelt, dass nun auch noch das Essen von Pflanzen verpönt ist. Und da sich nicht jederman künstlich ernähren kann und genug Geld für Astronautennahrung besitzt, ist Kannibalismus der letzte Trend.
Im "Dutroux" steht gar so manche humane Spezialität auf der Speisekarte: Muskelschmalz, Nierentee, Eierspeise und Kopfsalat, um nur einige der offerierten Mahlzeiten zu nennen. Wie uns Baumpenis versicherte, stammen sämtliche verwertete Menschen aus heimischer Haltung, einige seien sogar Freilandmenschen. Ob es stimmt, ist anzuzweifeln, denn schließlich sind Asiaten viel billiger zu haben, und Unterschiede im Geschmack sind nur sehr schwer festzustellen. Seine Zielgruppe seien, so der kleinwüchsige Linksträger Kasper Baumpenis, vor allem Jugendliche, aber auch ältere Menschen, die einmal was neues ausprobieren wollen. Da die meisten Menschen bisher nur wenig Erfahrungen mit Kannibalismus gemacht haben, außer vielleicht sich ein Stück Zunge abzubeissen, oder Fingernägel zu kauen, veranstaltet Kasper auch Kochkurse. Wer sich ob der Qualität des angebotenen Fleisches nicht sicher ist, der kann auch selbst Menschenfleisch, oder ganze Menschenkörper ins Restaurant mitbringen, und diese anschließend vom Meisterkoch höchstpersönlich zubereiten lassen. Wer also anstatt des unbekannten Freilandmenschen lieber den Geschmack seines Nachbarn, oder eines Anverwandten auf der Zunge spüren möchte, dem steht nichts im Wege.
Noch ist nicht abzusehen, was dieser neue Trend bewirken wird, viele Wissenschaftler warnen jedoch davor, dass Kannibalismus einen ähnlich erfolgreichen Feldzug führen wird, wie vor kurzer Zeit die Wiedereinführung der Hexenverbrennungen, die schließlich neben der Prohibition von Bieren aller Art einen großen Anteil daran hatte, dass die britischen Inseln heute nur noch von einigen Wachsfiguren und gelangweilten, überbewaffneten protestantischen Freiheitskämpfern besiedelt sind.
Greenpeace zB., früher noch die Helden der Jugend und Retter der Tiere haben sich in letzter Zeit zu einer militanten Tierrechtsorganisation entwickelt, an deren Spitze ein Duo bestehend aus dem König der Löwen und Captain Planet operiert. Das Zunehmen des Kannibalismus und somit eine Reduktion des Menschenbestandes, hätte gleichzeitig zur Folge, dass in der Tierwelt gerammelt wird was das Zeug hält; und wenn die Tiere den Wald verlassen, wird's ernst für uns Menschen. Dass die Tiere gemeinsam mit Greepeace, und natürlich den Freimaurern, denn die dürfen natürlich nicht fehlen, wenn es um die Weltherrschaft geht, eine Revolution planen, ist bereits mehr als nur ein Gerücht.
Und meine Lieben Mitmenschen, es gibt nur einen Weg, zu verhindern, dass uns die Tiere beherrschen. Es gibt nur eine Möglichkeit, uns nicht in die Knechtschaft von Bambi, Dumbo und Co. zu begeben.
Wer weiß, dass Lassie und Flipper in Wirklichkeit viele oft zu Tode gequälten Lassies und Flippers sind, sich die Sendungen aber trotzdem gerne ansieht, und nicht möchte, dass die Tiere uns ausbeuten und erniedrigen, für den gibt es ebenso nur eine Lösung.
Wir müssen sie essen.
O.K. Man sollte nicht zu viel Fleisch essen, und auch Pflanzen müssen gegessen werden, aber wenigstens ab und zu Fleisch, und wenn, dann bitte kein Menschenfleisch, sondern lieber mal was vom Schwein, oder wem das zu fett ist, mal ein kleines Eichhörnchen, oder was weiß ich.
Wenn man dann aber immer noch fest davon überzeugt ist, kein Fleisch zu essen, und sich "gesund" von Pflanzen ernähren möchte, so soll man dies auch tun. Ich respektiere die Meinung anderern. Wir müssen die Tiere ja nicht essen. Wir können sie ja auch bloß so töten.