Kein Vergessen

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Head

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Ich umklammere sie. Streiche ihr das blonde Haar aus dem Gesicht. Lege ihr meinen Mund aufs Ohr. Meine Lippen wandern über ihre Ohrmuschel, eine kurze, sanfte Berührung. Ich schmecke mein eigenes Blut, weil ich mir vor Aufregung auf die Unterlippe gebissen habe.

Ich schlucke das angesammelte Blut runter. »Sei ganz ruhig. Alles ist bestens.« Ich flüstere. Ich drücke ihr das Kinn mit meiner Hand nach oben. Halte ihr mit der anderen ein Teppichmesser an den Kehlkopf.
»Wenn du ruhig bleibst, dann geschieht dir nichts. Versprochen. Verstanden?« Ich spüre, wie sie heftig zu nicken versucht, doch ich drücke dagegen. Ihr Atem ist flach und stoßweise. Ich rieche ihre Angst und spüre wie ein Schauder nach dem anderen in Wellen über ihren Körper jagt.
»So ist gut. Wenn du einfach nur mitmachst, dann ist es Ruck-zuck vorbei. Versuch' einfach keine Mätzchen zu machen, Süße.« Ein Schlucken, wie ein elektrischen Schlag, der durch die Klinge des Teppichmessers über meinen Arm weitergeleitet wird.

Ich lasse von ihrem Kinn ab und dann meine Hand über ihren Körper wandern. Langsam. Spüre, wie wild ihr Herz schlägt, den Widerstand, den sie leistet.
Ihre festen Brüste, die Konturen ihres Büstenhalters. Öffne dann, in einer fließenden Bewegung, den Reißverschluss ihrer Jeans. Ein Keuchen entrinnt ihrer Kehle.
Die einzelnen Metallzähne reiben über meine Finger bis zum Handrücken hoch. Der glatte Stoff ihres Höschen, die Wölbung des Venushügels. Darunter – ganz fein – die Schambehaarung. Ich versuche mir die Farbe des Höschen vorstellen. Als erstes kommt mir rot in den Sinn. Roter Samt mit Spitzensaum. Ich lasse zwei Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, sie verkrampft sich, drückt sie fester aneinander. Ich verharre.
»Na, na, na. So nicht, meine Süße. Wie waren uns doch einig, nech?!« Sie jammert und widerstrebend lockert sie etwas ihre Beine, sodass ich meine Finger weiter gleiten lassen kann. Der Knopf ihrer Jeans gibt nach, ploppt auf. Und in der Stille – zwischen dem aneinander schaben meiner Zähne und ihrer Atemstöße – klingt das klappern des Metallknopfes auf dem Linoleumboden ungewöhnlich laut. Diffuses Licht dringt durch ein Küchenfenster hinein, hebt die Umrisse übereinandergestapelter Töpfe und Pfannen und der Küchenarmaturen geisterhaft hervor, wie in einer vagen Erinnerung oder einem surrealem Albtraum.

Ich drücke zwei Finger – nur durch den samtenen Stoff ihres Höschen getrennt – in sie hinein. Ein Keuchen, ein gestammeltes Flehen. Sie jammert und zittert, und für einen Moment habe ich das Gefühl, dass ihre Beine nachzugeben drohen, doch sie kann sich noch aufrecht halten. Die Klinge überträgt das hektische auf und ab Hüpfen ihres Kehlkopfes und dabei schabt die Haut hörbar unter der scharfen Schneide.
Ich drücke meine Erektion gegen sie und spüre die verführerische Wölbung ihres Hinterns.
»Bitte...«, ihre Stimme ist nur ein kehliges Krächzen.
»Bitte, bitte, ich flehe sie an, töten sie mich nicht...ich tu auch alles, nur...«, der Rest geht in heftiges Schlucken unter.
»Wenn du tust, was ich sage, geschieht dir nichts.«, ich nehme meine Hand aus ihrer Jeans, gehe einen Schritt von ihr weg. Ich halte ihr das Messer von der Seite an die Schlagader.
»Los, zieh deine Hose aus! Aber schön langsam, ich möchte was zusehen bekommen. Aber keine Tricks, sonst stirbst hier in der Scheißküche!«
»Ich... bitte... tun sie mir nicht weh.«
»Ausziehen, sag ich!«, ich drücke ihr die Klinge an die pochende Stelle an ihrem Hals. Sie zieht sich ungeschickt die Jeans runter und entblößt ihren Hintern, der rote Samt-Tanga ist dabei leicht verrutscht. Ihre Haut hat die Farbe von Elfenbein und fühlt sich unglaublich glatt an, als ich drüber streiche. Ein makelloses Stück Fleisch. Fühle, wie sich meine Erregung ins Unermessliche steigert.

»Mach ja keine Mätzchen oder ich schlitz' dich auf, verstanden?« Sie nickt heftig, steht da wie erstarrt. Ich gehe in die Knie, betrachte ihren Arsch, den Tanga, der zwischen ihren Backen verläuft. Mit der Klinge durchtrenne ich den Saum – sie zuckt zusammen – und dann hängen die Enden auch schon schlaff herab. Mit dem Zeigefinger gleite ich zwischen ihre Arschbacken und weiter runter. Sie fängt an zu wimmern. Ich führe ihr zwei Finger ein, sie ist feucht und eng und immer wieder wird ihr Körper von heftigen Schaudern geschüttelt, als wäre sie mit einer Hochspannungsleitung in Berührung gekommen. Sie windet sich und jammert und fleht mich an, aufzuhören, während ich die Finger in ihr bewege. Und ja, sie möchte es so. Und die Klinge des Messer gleitet währenddessen über ihren Hüftknochen und dann füge ich ihr einen Schnitt zu, nicht sehr tief, aber sofort sammelt sich Blut in der Wunde. Und gleich daneben setze ich nochmal an und übe mehr Druck aus. Die Wunde klafft auf wie ein obszöner, verlangender rot bemalter Mund, und ein dünner Rinnsal Blut läuft über ihren Oberschenkel.
Ein erstickter Schrei.
»Das gefällt dir, was, Süße! Ja, ich merk doch, wie es dir gefällt, du kleine Schlampe! Ich weiß doch, dass ihr kleinen Schlampen es mögt, wenn man es euch so richtig besorgt! Ja, ja! Ihr seid doch alle gleich. Macht einen auf schüchternes Häschen und in Wirklichkeit wollt ihr es so richtig besorgt bekommen, stimmt's? Habe ich recht?!«, brülle ich sie an und sie zuckt, wie vom Schlag getroffen, zusammen.

»Schatz, Schatz, ist alles in Ordnung? Ich habe Stimmen gehört.«, die Stimme eines Mannes, durch die Tür zur Küche gedämpft, sie klingt besorgt. Ich fahre erschrocken herum.
»Du, Schatz, ich hatte gar nicht mitbe...Ach...«, die Stimme bricht jäh ab. Sein Gesicht ist aschfahl, sein Mund ein erstauntes O. Er schnauft hörbar, senkt anschließend seinen Kopf. Im nächsten Moment entspannen sich die Gesichtszüge meines Mannes wieder und er wirkt völlig resigniert, fast schon traurig, so wie die letzten Male auch. Er trägt seinen blau-weiß karierten Schlafanzug, sein dunkles volles Haar ist zerwühlt. Ich schaue auf das Teppichmesser in meiner Hand, auf die Jeans zu meinen Füßen und dann wieder zu meinem Mann. Seine Züge sind angespannt und sein Blick klagend.

Ich möchte etwas sagen, aber ich kann nicht, stattdessen lege ich das Messer auf die Arbeitsfläche, während mir Tränen über die Wangen laufen. »Schatz, kommst du, nachdem du die Wunden versorgt hast, bitte wieder ins Bett. Es ist schon sehr spät.«, seine Stimme klingt völlig nüchtern und irgendwie fern. Sein Gesicht sagt mir nicht zum ersten Mal, dass ich dringend Hilfe nötig habe. Und dass er es so nicht mehr lange mit mir aushält, sollte ich mich weiterhin weigern, mir professionellen Rat einzuholen. Ich steige aus Jeans und Tanga, klaube die Sachen zusammen , drücke beides in Trauer an mich und wiege es in den Armen wie einen Säugling. Er hat die Küche wieder verlassen, ohne ein weiteres Wort, ohne mich in den Arm zu nehmen, so wie früher. Es ist nicht wie beim ersten Mal. Für einige Zeit stehe ich einfach nur da und weine, weil mir plötzlich klar wird, dass es nie wieder wie beim ersten Mal sein würde.
 

Head

Mitglied
Ich umklammere sie. Streiche ihr das blonde Haar aus dem Gesicht. Lege ihr den Mund aufs Ohr. Meine Lippen wandern über ihre Ohrmuschel, eine kurze, sanfte Berührung. Ich schmecke mein eigenes Blut, weil ich mir vor Aufregung auf die Unterlippe gebissen habe.

Ich schlucke das angesammelte Blut runter. »Sei ganz ruhig. Alles ist bestens.« Ich flüstere. Ich drücke ihr das Kinn mit der Hand nach oben. Halte ihr mit der anderen ein Teppichmesser an den Kehlkopf.
»Wenn du ruhig bleibst, dann geschieht dir nichts. Versprochen. Verstanden?« Ich spüre, wie sie heftig zu nicken versucht, doch ich drücke dagegen. Ihr Atem ist flach und stoßweise. Ich kann ihren Angstschweiß riechen, die heftigen Schauder, die ihren Körper schütteln, am eigenen Leib spüren.
»So ist gut. Wenn du einfach nur mitmachst, dann ist es Ruck-zuck vorbei. Versuch' einfach keine Mätzchen zu machen, Süße.« Ein Schlucken, wie ein elektrischer Schlag, der durch die Klinge des Teppichmessers über meinen Arm weitergeleitet wird.

Ich lasse von ihrem Kinn ab und dann die Hand über ihren Körper wandern. Langsam. Spüre, wie wild ihr Herz schlägt, den Widerstand, den sie leistet.
Ihre festen Brüste, die Konturen ihres Büstenhalters. Öffne dann, in einer fließenden Bewegung, den Reißverschluss ihrer Jeans. Ein Keuchen entringt sich ihrer Kehle.
Die einzelnen Metallzähne reiben über meine Finger bis zum Handrücken hoch. Der glatte Stoff ihres Höschens, die Wölbung des Venushügels. Darunter – ganz fein – die Schambehaarung. Ich versuche mir die Farbe des Höschens vorstellen. Als erstes kommt mir rot in den Sinn. Roter Samt mit schwarzem Spitzensaum. Ich lasse zwei Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, sie verkrampft sich, drückt sie fester aneinander. Ich verharre.
»Na, na, na. So nicht, meine Süße. Wie waren uns doch einig, nech?!« Sie jammert und widerstrebend lockert sie etwas ihre Beine, sodass ich meine Finger weiter gleiten lassen kann. Der Knopf ihrer Jeans gibt nach, ploppt auf. Und in der Stille – zwischen dem Knirschen meiner Zähne und ihren Atemstößen – klingt das Klappern des Metallknopfes auf dem Linoleumboden ungewöhnlich laut. Diffuses Licht dringt durch ein Küchenfenster herein, hebt die Umrisse übereinandergestapelter Töpfe und Pfannen und der Küchenarmaturen geisterhaft hervor, wie in einer vagen Erinnerung oder einem surrealen Albtraum.

Ich drücke zwei Finger – nur durch den samtenen Stoff ihres Höschens getrennt – in sie hinein. Ein Keuchen, ein gestammeltes Flehen. Sie jammert und zittert, und für einen Moment habe ich das Gefühl, dass ihre Beine nachzugeben drohen, doch sie kann sich noch aufrecht halten. Die Klinge überträgt das hektische Zucken ihres Kehlkopfes und dabei schabt die Haut hörbar unter der scharfen Schneide.
Ich drücke meine Erektion gegen sie und spüre die verführerische Wölbung ihres Hinterns.
»Bitte...«, ihre Stimme ist nur ein kehliges Krächzen.
»Bitte, bitte, ich flehe sie an, töten sie mich nicht...ich tu auch alles, nur...«, der Rest geht in heftigem Schlucken unter.
»Wenn du tust, was ich sage, geschieht dir nichts.«, ich nehme meine Hand aus ihrer Jeans, gehe einen Schritt von ihr weg. Ich halte ihr das Messer von der Seite an die Schlagader.
»Los, zieh deine Hose aus! Aber schön langsam, ich möchte was zu sehen bekommen. Aber keine Tricks, sonst stirbst du hier in der Scheißküche!«
»Ich... bitte... tun sie mir nicht weh.«
»Ausziehen, sag ich!«, ich drücke ihr die Klinge an die pochende Stelle an ihrem Hals. Sie zieht sich ungeschickt die Jeans runter und entblößt ihren Hintern, der rote Samt-Tanga ist dabei leicht verrutscht. Ihre Haut hat die Farbe von Elfenbein und fühlt sich unglaublich glatt an, als ich drüber streiche. Ein makelloses Stück Fleisch. Fühle, wie sich meine Erregung ins Unermessliche steigert.

»Mach ja keine Mätzchen oder ich schlitz' dich auf, verstanden?« Sie nickt heftig, steht da wie erstarrt. Ich gehe in die Knie, betrachte ihren Arsch, den Tanga, der zwischen ihren Backen verläuft. Mit der Klinge durchtrenne ich den Saum – sie zuckt zusammen – und dann hängen die Enden auch schon schlaff herab. Mit dem Zeigefinger gleite ich zwischen ihre Arschbacken und weiter runter. Sie fängt an zu wimmern. Ich führe ihr zwei Finger ein, sie ist feucht und eng und immer wieder wird ihr Körper von heftigen Schaudern geschüttelt, so als wäre sie mit einer Hochspannungsleitung in Berührung gekommen. Sie windet sich und jammert und fleht mich an, aufzuhören, während ich die Finger in ihr bewege. Und ja, sie möchte es so. Und die Klinge des Messers gleitet währenddessen über ihren Hüftknochen und dann füge ich ihr einen Schnitt zu, nicht sehr tief, aber sofort sammelt sich Blut in der Wunde. Und gleich daneben setze ich nochmal an und übe mehr Druck aus. Die Wunde klafft auf wie ein obszöner, verlangender rot bemalter Mund, und ein dünnes Rinnsal Blut läuft über ihren Oberschenkel.
Ein erstickter Schrei.
»Das gefällt dir, was, Süße! Ja, ich merk doch, wie es dir gefällt, du kleine Schlampe! Ich weiß doch, dass ihr kleinen Schlampen es mögt, wenn man es euch so richtig besorgt! Ja, ja! Ihr seid doch alle gleich. Macht einen auf schüchternes Häschen und in Wirklichkeit wollt ihr es so richtig besorgt bekommen, stimmt's? Habe ich recht?!«, brülle ich sie an und sie zuckt, wie vom Schlag getroffen, zusammen.

»Schatz, Schatz, ist alles in Ordnung? Ich habe Stimmen gehört.«, die Stimme eines Mannes, durch die Tür zur Küche gedämpft, sie klingt besorgt. Ich fahre erschrocken herum.
»Du, Schatz, ich hatte gar nicht mitbe...Ach...so«, die Stimme bricht jäh ab. Sein Gesicht ist im ersten Moment aschfahl, sein Mund ein erstauntes O, dann schnauft er hörbar, senkt anschließend seinen Kopf. Im nächsten Moment entspannen sich die Gesichtszüge meines Mannes wieder und er wirkt völlig resigniert, fast schon traurig, so wie die letzten beiden Male auch. Er trägt seinen blau-weiß karierten Schlafanzug, sein dunkles volles Haar ist zerwühlt. Ich schaue auf das Teppichmesser in meiner Hand, auf die Jeans zu meinen Füßen und dann wieder zu meinem Mann. Seine Züge sind angespannt und sein Blick klagend.

Ich möchte etwas sagen, aber ich kann nicht, stattdessen lege ich das Messer auf die Arbeitsfläche, während mir Tränen über die Wangen laufen. »Schatz, kommst du, nachdem du die Wunden versorgt hast, bitte wieder ins Bett? Es ist schon sehr spät.«, seine Stimme klingt völlig nüchtern und irgendwie fern.

Wieder sagt mir sein Gesicht, und die Art, wie er da steht, dass ich dringend Hilfe nötig habe. Und dass er diesen nächtlichen Terror nicht mehr lange mitmacht, sollte ich mich weiterhin weigern, mir professionellen Rat einzuholen. Ich steige aus Jeans und Tanga, klaube die Sachen zusammen, drücke beides in Trauer an mich und wiege es in den Armen wie einen Säugling. Er hat die Küche wieder verlassen, ohne ein weiteres Wort, ohne mich in den Arm zu nehmen, so wie früher, so wie beim ersten Mal, als dieser Fremde unser Leben zur Hölle machte. Für einige Zeit stehe ich einfach nur da und weine, weil mir plötzlich klar wird, dass es nie wieder wie beim ersten Mal sein würde.
 

Head

Mitglied
Ich umklammere sie. Streiche ihr das blonde Haar aus dem Gesicht. Lege ihr den Mund aufs Ohr. Meine Lippen wandern über ihre Ohrmuschel, eine kurze, sanfte Berührung. Ich schmecke mein eigenes Blut, weil ich mir vor Aufregung auf die Unterlippe gebissen habe.

Ich schlucke das angesammelte Blut runter. »Sei ganz ruhig. Alles ist bestens.« Ich flüstere. Ich drücke ihr das Kinn mit der Hand nach oben. Halte ihr mit der anderen ein Teppichmesser an den Kehlkopf.
»Wenn du ruhig bleibst, dann geschieht dir nichts. Versprochen. Verstanden?« Ich spüre, wie sie heftig zu nicken versucht, doch durch den Druck auf ihr Kinn ruckt ihr Kopf nur kurz. Ihr Atem ist flach und stoßweise. Ich kann ihren Angstschweiß riechen, die heftigen Schauder, die ihren Körper schütteln, am eigenen Leib spüren.
»So ist gut. Wenn du einfach nur mitmachst, dann ist es Ruck-zuck vorbei. Versuch' einfach keine Mätzchen zu machen, Süße.« Ein Schlucken, wie ein elektrischer Schlag, der durch die Klinge des Teppichmessers über meinen Arm weitergeleitet wird.

Ich lasse von ihrem Kinn ab und dann die Hand über ihren Körper wandern. Langsam. Spüre, wie wild ihr Herz schlägt, den Widerstand, den sie leistet.
Ihre festen Titten, die Konturen ihres Büstenhalters. Öffne dann, in einer fließenden Bewegung, den Reißverschluss ihrer Jeans. Ein Keuchen entringt sich ihrer Kehle, ein leises Wimmern.
Die einzelnen Metallzähne reiben über meine Finger bis zum Handrücken hoch. Der glatte Stoff ihres Höschens, die Wölbung des Venushügels. Darunter – ganz fein – die Schambehaarung. Ich versuche mir die Farbe des Höschens vorstellen. Als erstes kommt mir Rot in den Sinn. Roter Samt mit schwarzem Spitzensaum. Ich lasse zwei Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, sie verkrampft sich, drückt sie fester aneinander. Anstatt die Beine mit Gewalt auseinander zu pressen, verharre ich nur.
»Na, na, na. So nicht, meine Süße. Wie waren uns doch einig, nech?!« Sie jammert und widerstrebend lockert sie etwas ihre Beine, sodass ich meine Finger weiter gleiten lassen kann. Der Knopf ihrer Jeans gibt nach, ploppt auf. Und in der Stille – zwischen dem Knirschen meiner Zähne und ihren Atemstößen – klingt das Klappern des Metallknopfes auf dem Linoleumboden ungewöhnlich laut. Diffuses Licht dringt durch ein Küchenfenster herein, hebt die Umrisse übereinandergestapelter Töpfe und Pfannen und der Küchenarmaturen geisterhaft hervor, wie in einer vagen Erinnerung oder einem surrealen Albtraum.

Ich stoße zwei Finger – nur durch den samtenen Stoff ihres Höschens getrennt – in ihre Fotze rein. Ein Keuchen, ein gestammeltes Flehen. Sie jammert und zittert, und für einen Moment habe ich das Gefühl, dass ihre Beine nachzugeben drohen, doch sie kann sich gerade noch so aufrecht halten. Die Klinge überträgt das hektische Zucken ihres Kehlkopfes und dabei schabt die Haut hörbar unter der scharfen Schneide.
Ich drücke meine Erektion gegen sie und spüre die verführerische Wölbung ihres Hinterns.
»Bitte...«, ihre Stimme ist nur ein kehliges Krächzen.
»Bitte, bitte, ich flehe sie an, töten sie mich nicht...ich tu auch alles, nur...«, der Rest geht in heftigem Schlucken unter.
»Wenn du tust, was ich sage, geschieht dir nichts.«, ich nehme meine Hand aus ihrer Jeans, gehe einen Schritt von ihr weg. Ich halte ihr das Messer von der Seite an die Halsschlagader.
»Los, zieh deine Hose aus! Aber schön langsam, ich möchte was zu sehen bekommen. Und keine Tricks, sonst stirbst du hier in der Scheißküche!«
»Ich... bitte... tun sie mir nicht weh.«, heftige Schluchzer verwandeln die Worte in unartikulierte Laute.
»Ausziehen, sag ich!«, ich drücke ihr die Klinge an die pochende Stelle an ihrem Hals. Sie zieht sich ungeschickt die Jeans runter und entblößt ihren Arsch, der rote Samt-Tanga ist dabei leicht verrutscht. Ihre Haut hat die Farbe von Elfenbein und fühlt sich unglaublich glatt an, als ich drüber streiche. Ein makelloses Stück Fleisch. Fühle, wie sich meine Erregung ins Unermessliche steigert.

»Mach ja keine Mätzchen oder ich schlitz' dich auf, verstanden?« Sie nickt heftig, steht da wie erstarrt mit tränennassem Gesicht, das zu einer Grimasse aus Schrecken und Pein verzerrt ist. Ich gehe in die Knie, betrachte ihren Arsch, den Tanga, der zwischen ihren Backen verläuft. Mit der Klinge durchtrenne ich den Saum – sie zuckt zusammen – und dann hängen die Enden auch schon schlaff herab. Mit dem Zeigefinger gleite ich zwischen ihre Arschbacken, spüre die einzelnen Härchen, das Verkrampfen ihrer Muskeln, den Schweiß, der sich zwischen ihren Schenkeln angesammelt und sich mit ihrem Saft vermischt hat. Sie fängt an zu wimmern. Ich führe ihr brutal zwei Finger in die Möse ein, sie ist feucht und eng und immer wieder wird ihr Körper von heftigen Schaudern geschüttelt, so als wäre sie mit einer Hochspannungsleitung in Berührung gekommen. Sie windet sich und jammert und fleht mich an, aufzuhören, während ich die Finger in ihr bewege. Oh ja, sie möchte es so, sie alle möchten es so. Und die Klinge des Messers gleitet währenddessen über ihren Hüftknochen und dann füge ich ihr einen Schnitt zu, nicht sehr tief, aber sofort sammelt sich Blut in der Wunde. Und gleich daneben setze ich nochmal an und diesmal übe mehr Druck aus. Die Wunde klafft auf wie ein obszöner, verlangender rot bemalter Mund, und ein dünnes Rinnsal Blut läuft über ihren Oberschenkel. Ich führe die Klinge in dieses öbzöne, blutende Lächeln ein, möchte es noch mehr verletzen, noch mehr Schmerzen zufügen.
Ein erstickter Schrei wird jäh durch lautes Jammern abgelöst.
»Das gefällt dir, was, Süße! Ja, ich merk doch, wie es dir gefällt, du kleine Schlampe! Ich weiß doch, dass ihr kleinen Schlampen es mögt, wenn man es euch so richtig besorgt! Ja, ja! Ihr seid doch alle gleich. Macht einen auf schüchternes Häschen und in Wirklichkeit wollt ihr es so richtig besorgt bekommen, stimmt's? Habe ich recht?!«, brülle ich sie an und sie zuckt, wie vom Schlag getroffen, zusammen. Ich bewege das Messer ein wenig in der Wunde und sofort schreit sie laut auf. Dann ziehe ich es mit einem Ruck heraus. Immer mehr Blut läuft über ihre Haut.

»Schatz, Schatz, ist alles in Ordnung? Ich habe Stimmen gehört.«, die Stimme eines Mannes, durch die Tür zur Küche gedämpft, sie klingt besorgt. Ich fahre erschrocken herum und mit einem Mal ist alle Erregung wie weggeblasen - ich erstarre. Mein Atem geht schwer.
»Du, Schatz, ich hatte gar nicht mitbe...Ach...so«, die Stimme bricht jäh ab. Sein Gesicht ist im ersten Moment aschfahl, sein Mund ein erstauntes O, dann schnauft er hörbar, senkt anschließend seinen Kopf. Ich stehe da und kann mich nicht rühren und für einen Moment schauen wir uns einfach nur an.
Dieser Moment dauert vielleicht nur wenige Sekunden, doch sie kommen mir wie eine Ewigkeit vor.
Im nächsten Moment entspannen sich die Gesichtszüge meines Mannes wieder und er wirkt völlig resigniert, fast schon traurig, so wie die letzten beiden Male auch. Er hat seine Hände zu Fäuste geballt und starrt einfach nur vor sich auf den Boden, wagt es nicht, mich anzusehen. Ich komme mir schäbig vor und ich werde von einer heftigen Traurigkeit gepackt. Ich spüre, dass er etwas sagen möchte, dass er seine Trauer zu bekämfen sucht.

Er trägt seinen blau-weiß karierten Schlafanzug, sein dunkles volles Haar ist zerwühlt. Ich schaue auf das Teppichmesser in meiner Hand, auf die Jeans zu meinen Füßen und dann wieder zu meinem Mann. Seine Züge sind angespannt und sein Blick klagend.

Ich möchte etwas sagen, aber ich kann nicht, stattdessen lege ich das Messer auf die Arbeitsfläche, während mir weitere Tränen über die Wangen laufen. »Schatz, kommst du, nachdem du die Wunden versorgt hast, bitte wieder ins Bett? Es ist schon sehr spät.«, seine Stimme klingt fremd und fern.

Wieder sagt mir sein Gesicht, und die Art, wie er da steht, dass ich dringend Hilfe nötig habe. Und dass er diesen nächtlichen Terror nicht mehr lange mitmacht, sollte ich mich weiterhin weigern, mir professionellen Rat einzuholen.
»Warte, ich hole dir etwas, damit du dir die Wunden verbinden kannst. Ich bin gleich wieder zurück.«, er dreht sich um.
Ich steige aus Jeans und Tanga, klaube die Sachen zusammen, drücke beides in Trauer an mich und wiege es in den Armen wie einen Säugling. Die Wunde an meiner Hüfte pocht, als schlüge dort ein zweites Herz. Er hat die Küche wieder verlassen, ohne ein weiteres Wort, ohne mich in den Arm zu nehmen, ohne mich zu Trösten, mir Zuneigung zu schenken, so wie früher, so wie beim ersten Mal, als dieser Fremde unser Leben zur Hölle machte. Für einige Zeit stehe ich einfach nur da und weine, weil mir plötzlich klar wird, dass es nie wieder wie beim ersten Mal sein würde. Ich warte, bis er wieder zurückkommt.
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Head,

ein großes Problem des Textes ist seine Fixierung auf die sexuelle Fantasie. Das eigentlich Interessante ist ja die Story hinter dieser Szene. Das aber reißt Du nur an.
In Verbindung mit der eher pornografischen Sprache bringst du Dich so in den Verdacht, dass es Dir hier nur um den Sex ging.
Eine Geschichte muss daraus erst werden.

cu
lap
 



 
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