Thomas Arndt
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zu dem ArztDie Sanitäter liefen mit der Trage schnellstens zu den bereits wartenden Diensthabenden Arzt in den Schockraum der Notaufnahme.
Komma nach der Rede„Ist das der angekündigte Patient mit Schussverletzung?“ fragte Dr. McKenna den Notarzt, der den Patienten bereits vor Ort erstversorgt hatte. „Ja“ sagte der Notarzt Dr. Paul Panter zurück „Patient ist männlich, 59 Jahre alt, deutscher Tourist, Klaus Hügel, Schussverletzung knapp links neben dem Herzen, Reanimiert, hoher Blutverlust, Patient ist seit unserem Eintreffen im Koma, Lichtreaktion der Pupillen, habe ihn intubiert, Atmung ist regelmäßig, Vitalparameter 165/100 76 sehr schwankend, Medikation O² 4-8 L/min, Atropin 3mg“
Geschoss„Gut, bringen wir ihn gleich in den Operationsraum. Die Kollegen warten schon, wir müssen die Blutung stoppen, das Geschoß herausoperieren und den Kreislauf festigen. Auf Leute wir dürfen keine Zeit verlieren, schnell!“ sagte Dr. McKenna mit einer nachdenklichen Miene. Zusammen schoben Sie den Patienten durch eine Schiebetür an der KEIN ZUTRITT STERIL OP-BEREICH stand, in den hell beleuchteten Raum. Hier waren bereits Schwestern und weitere Ärzte mit den Vorbereitungen zur Operation beschäftigt.
Das sollte ein so eingespieltes Team sein, dass eien Erklärung für 1-2-3 nicht nötig ist.„Auf Kommando 3 nehmen wir den Patienten auf und legen ihn auf den Tisch“ gab Dr. McKenna Anweisung. „1 - 2 und 3“ und der schwer Verletzte lag auf den OP –Tisch. „Danke, meine Herren!“ sagte er noch zu der Rettungswagen Besatzung und „wir müssen jetzt Anfangen!“ zu seinen Kollegen.
Wenn die Augen geschlossen sind, kann er nicht reinschauen.Stunden später im Aufwachraum des Hospitals beugte sich Dr. McKenna über den Patienten und schaute in die immer noch geschlossen Augen. „Er müsste eigentlich schon längst zu sich gekommen sein, Kollegin“ „Ich würde vorschlagen, der Patient bleibt solange noch unter Monitorüberwachung bis er selbstständig atmet, ich prüfe dann die Reflexe wie Schluck-, Hustenreflex ob diese wieder da sind und der Patient auf Ansprache reagiert.
Sobald er dann irgendwann fit sein sollte, werde ich sie holen lassen, damit wir ihn zusammen begutachten können, bevor er auf die Intensivstation verlegt werden kann“ sagte die Anästhesistin Dr. Eleonore Dearing.
„Ja, so machen wir es. Ich werde schon wieder wo anders gebraucht“ raunte Dr. McKenna, nahm seinen Piepser aus der Manteltasche und ging aus dem Raum.
Moment! Ich denke die Ärztin überwacht ihn?„Frau Doktor Dearing schnell, der Patient bewegt sich, ich glaube er kommt zu sich!“ rief auf einmal aufgeregt die Schwester am Bett des Operierten.
in bestem Deutsch„Hallo, Mister Hügel, hören sie mich?“ sprach die Ärztin in besten Deutsch. „Hallo, Mister Hügel, Hallo“
öffnen Sie die AugenDas erste was ich hörte, ist eine freundliche Frauenstimme. „Mister Hügel, bitte öffnen sie die Augen“ langsam, öffnete ich meine Augen. Ich sehe noch nicht klar und wie durch eine Wolke alles verschwommen. „Schön, Mister Hügel, das sie wieder da sind. Ich bin Dr. Dearing, Anästhesistin im CHRISTUS Santa Rosa Hospital in New Braunfels. Erinnern sie sich?“ fragte eine blonde mittelschlanke große Frau zu mir.