Kinder - was die Zeit vergeht.

Ecki

Mitglied
Kinder, was die Zeit vergeht.

Was ich Minuten verliere,
wie die sich hetzen, jagen.
sie waren doch unzählbar viele.
wohin möcht ich fragen.

Die fressen sich, schlucken,
ohne auf die Sekunden zu gucken.
so leise, heimlich ihr Stehlen,
ob die richtig abzählen.

Zwölf...sieben, da schon zwei,
winsele nebenbei.
die Zeit doch stehenbleibe,
ein Plus zum Minus zum Ausgleich noch reiche.

Das der Zug nicht Punktum fährt.
verzeiht die Trödelei.
Das Leben sich nicht beschwert,
verlebt, verpennt, nur Döserei.

Der Zeit ist`s einerlei.
geschafft oder vorbei.
und tickt sie doch zeitlebens zu spät,
der zu spendabel mit ihr umgeht.
 



 
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