Klarheit

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Ternessa

Mitglied
Herbst


Ein schönes Bild macht sich so breit.
Es ist die Nacht im Nebelkleid,
die mich umfasst und fast durchnässt,
wie Tau sich alles umfassen lässt.


So weiß wie Schnee scheint liegt sie da,
die Nacht , die sich im Nebel sah.
Kein Haus, kein um sich ist zu sehn-
Nur Dunst um dich, lässt es entstehn.

Die Bilder kommen und sind klar,
auch wenn die Nacht scheint im Nebel starr.
Er nimmt mich ein, doch nimmt er nicht-
Das, was ich bin, was ich all richt.
 

ENachtigall

Mitglied
Hallo Ternessa,

in Strophe 1 Zeile 4 und Strophe 3 Zeile 2 fallen aus dem Schema und bremsen so den Fluss der Worte. Die letzte Zeile nimmt mit dem Begriff "all richt" ein unglückliches formuliertes Ende. Ansonsten könnte es ganz gut klingen, auch wenn oder weil es inhaltlich so diffus bleibt.

Kein Haus, kein Um sich ist zu sehen -
Nur Dunst um Dich lässt es entstehen
Dieses Bild gefällt mir besonders. "Um sich" musst Du in substantivierter Form großschreiben. Das Komma in der Zeile darunter entfällt.

Kann sein, dass noch mehr Fehler drin sind; ich nur in diesen Zeilen gezielt danach gefischt.

Liebe Grüße,

Elke
 

Ternessa

Mitglied
Herbst


Ein schönes Bild macht sich so breit.
Es ist die Nacht im Nebelkleid,
die mich umfasst und fast durchnässt,
wie Tau sich alles umfassen lässt.


So weiß wie Schnee scheint liegt sie da,
die Nacht , die sich im Nebel sah.
Kein Haus, kein Um sich ist zu sehn-
Nur Dunst um dich, lässt es entstehn.

Die Bilder kommen und sind klar,
auch wenn die Nacht scheint im Nebel starr.
Er nimmt mich ein, doch nimmt er nicht-
Das, was ich bin, was ich all richt.
 

Ternessa

Mitglied
Herbst


Ein schönes Bild macht sich so breit.
Es ist die Nacht im Nebelkleid,
die mich umfasst und fast durchnässt,
wie Tau an einem kleben lässt.


So weiß wie Schnee scheint liegt sie da,
die Nacht, die sich im Nebel sah.
Kein Haus, kein Um sich ist zu sehn-
Nur Dunst um dich, lässt es entstehn.

Die Bilder kommen und sind klar,
auch wenn die Nacht scheint nebelstarr.
Er nimmt mich ein, doch nimmt er nicht-
Das, was ich bin, was ich all richt.
 

Ternessa

Mitglied
Herbst


Ein schönes Bild macht sich so breit.
Es ist die Nacht im Nebelkleid,
die mich umfasst und fast durchnässt,
wie Tau es an mir kleben lässt.


So weiß wie Schnee scheint liegt sie da,
die Nacht, die sich im Nebel sah.
Kein Haus, kein Um sich ist zu sehn-
Nur Dunst um dich, lässt es entstehn.

Die Bilder kommen und sind klar,
auch wenn die Nacht roch nebelstarr.
Er nimmt mich ein, doch nimmt er nicht-
Das, was ich bin, was ich all richt.
 



 
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