Kleine Schule der Aktfotografie: Achtung Aufnahme!

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SCHNEPF

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Sind wir wieder unter uns? Ja?! Na gut! Dann kann’s weiter gehen. Ich hatte euch ja ein wenig Zeit gelassen, für die Modellsuche, und ich hoffe, ihr habt auch eins gefunden, denn ihr wisst ja ... na, ich brauch’s nicht zu wiederholen. Das setze ich jetzt als bekannt voraus. Aber was ihr noch braucht, das ist ein gutes Stativ und ein Drahtauslöser, sonst verwackelt ihr mir die Bilder trotzdem.

Also, für die, die nun alles haben, für die wird’s jetzt ernst. Ich sag’s euch, ihr müsst jetzt vor allem wissen, was ihr wollt. Von ihr, vom Modell, könnt ihr’s nicht verlangen, dass sie’s weiß. Ihr wollt ja was; also müsst ihr es wissen. Ihre Leistung hat sie fürs Erste schon erbracht: Sie hat sich ausgezogen. Jetzt seid ihr dran, aber nicht mit dem Ausziehen, nein, mit dem Sagen, wie sie sich hinstellen, setzten oder legen soll. Nicht, dass es euch jetzt erst einfällt, in so einem Magazin zu blättern, um dann zu sagen: „Schau her, so möcht’ ich’s.“ Das könnt ihr vergessen. Sie will keine Kopie sein, von so einer, aus irgend so einem Hefterl. Sagt auch nie, ihr probiert erst einmal. Zum Probieren ist sich nämlich jede zu schade. Das könnt ihr mir glauben.

Aber es gibt auch welche, die sind fix. Die zappeln sofort herum, dass einem Hören und Sehen vergeht. Vor allem das Sehen. Da geht’s immer nur ... zack ... und zack ... und immer wieder eine neue Pose und dazwischen immer ein Fragendes: „So?“ Und wieder ... zack und zack! Da kommt ihr nicht zum Denken. Und irgendwann, dann müsst ihr sagen: „Mei ... is des guat. Super, wie du das hinkriegst. Klasse!“ Ja, das müsst ihr sagen, weil wenn nicht, dann ziehts zuerst ein Schnoferl und danach sich gleich wieder an. Und dann habt ihr n’Dreck im Schachterl, aber nix in der Kamera.

Besser ist’s da schon, ihr seid selber so fix und wisst, was sie machen soll. Und wenn ihr sie dann nach vielen: „Den Arm a bisserl weiter rauf .. den Fuß a bisserl mehr nach vorn ... na, net den, den andern ... “ endlich so habt, wir ihr sie haben wollt, dann müsst ihr wieder fix sein. Dann dürft ihr nimmer lang schauen, auch wenn sie euch noch so gut gefällt, so, wie ihr sie euch hingestellt habt. Sie könnt’ euch sonst schnell mit einem „Mach weida, mir schlaft da Fuaß ei“ aus allen Träumen reißen.

Aber halt: Ein bisserl Geduld muss sie schon noch haben. Jetzt müsst ihr ja erst einmal genau durch den Sucher schauen, ob wirklich alles stimmt. Auf eins müsst ihr achten: Euer Bild kann aus dem Rahmen fallen; dann ist es was Besonderes. Aber das Modell darf nie aus dem Bild fallen; dann wär’s bildkompositorisch eine Katastrophe.

Das alles müsst ihr nun mit kritischem Blick kontrollieren. Ein optischer Sucher ist dazu besser geeignet, als ein Display, weil man auf dem meistens nichts sieht. Und was seht ihr? Nur Nackerts! Gebts’s zu, so nackert habt ihr euch das vorher nicht vorgestellt. Vorher habt ihr ja auch noch alles andere drum herum gesehen. Und ihr habt bis jetzt auch gar nicht so richtig hingeschaut, aufs Nackerte. Daran schaut man besser auch immer etwas vorbei. Und wenn man schaut, dann auf’n Hals, nicht tiefer! Da begegnet man sich dann nicht mehr mit den Augen, dass es einem gleich reißt und sie sieht, dass man zwar auf sie schaut, aber halt nicht überall hin. Aber jetzt? Beim Blick durch den Sucher? Da bleibt einem ja gar nichts anderes mehr übrig, als dass man genau drauf schaut, aufs Nackerte.

Ihr seid ja jetzt vorgewarnt und werdet euch nicht mehr so erschrecken. Und ihr dürft euch auch gar nichts anmerken lassen. Immer schön cool und professionell bleiben. Also, keinen Schweiß auf der Stirn und die Hände ganz ruhig halten - aber auf alle Fälle immer bei euch.

Aber nicht nur Selbstbeherrschung, sondern auch Kamerabeherrschung ist jetzt gefragt. Wie man mit all den Knöpfen umgeht, das habt ihr schon vorher nachlesen müssen, jetzt ist es zu spät. Das könnt ihr mir glauben.

Und einmal, ihr werdts's erleben, kommt's bestimmt, dass sie sagt: „Na, so wüi is net, s’G’sicht soll da net drauf sein!“ Da habt ihr den Salat! Ausgerechnet das Gesicht nicht, wo’s euch doch so gut gefällt. Aber sagts’s besser nicht. Sonst provoziert ihr nur, dass sie sagt: „Und warum muaß i nackert sein, wannstas G’sicht fotografieren wüillst?“

Ein wichtiges Detail - genau genommen sind es zwei - wird beim Fotografieren meistens übersehen, aber am Bild sieht man’s gleich. Es schaut nicht gut aus, wenn’s vorne, ich meine jetzt ganz vorne, ganz flach ist. Manche sind da ja auch wieder ganz fix. Die merken das selber. Die drehen sich schnell um und dann machen’s was. Was? Das braucht uns gar nicht zu interessieren. Die Hauptsache, das Ergebnis ist Spitze. Aber nicht alle wissen’s halt, wie man’s macht und dass man da was machen muß. Wie sagt man’s denen? Mit Fingerspitzengefühl! Aber nehmt das jetzt nicht wortwörtlich, auch wenn’s in den Fingern juckt, weil man da ja gerne behilflich sein möchte. Ich sag’ nur: „Finger weg, von der Dame!“ Eiswürferln sollen da wahre Wunder wirken, hab’ ich mir sagen lassen. Und da wär’ dann auch was dazwischen, zwischen den Fingern und den Details. Aber sie werden’s Eis halt so nicht mögen, die Damen, sie mögen’s halt lieber im Drink.

Wenn ihr dann abdrückt, dann macht’s euch vorher mit ihr aus, wie oft dass ihr drückt. Denn wenn nicht, dann läuft sie nach dem ersten Klick gleich weg ... zum Bademantel. Das wär’ ganz schlecht, denn ihr sollt immer mehrere Aufnahmen machen. Eine passt dann. Und sie soll sich ein bisserl bewegen dabei. Der Klick friert zwar ihre Bewegung ein, aber es soll nicht so aussehen, als wäre sie schon lange vorher erstarrt.

Bei der Aktfotografiererei darfs - auch wenn’s um die reine Kunst geht - schon auch ein wenig erotisch hergehen. So ein bisserl könnt ihr’s schon knistern lassen. Wisst ihr, was ich meine? Nein ... noch nicht? Macht nichts, ich erklär’s euch.

Also, wenn sie zum Beispiel sagt: „Na, so setz i mi net hin, da siacht ma ja alles“, dann ist man schon hart dran, an der Erotik. Dann sagt ihr ganz cool: „Natürli tat ma alles sehn, aber nur von dort. I fotografier aber von da. Und von da, da siacht ma nix.“ Also ehrlich, ich hab nie was gesehen. Und der, der die Bilder nachher sieht, der sieht auch nichts und der ärgert sich: „Teifi eini, hätt’ der net von dort aufnehmen können, da tat ma jetzt was sehn.“ Und nun stellt er sich vor, was er hätt’ sehen können. Schon knisterts bei ihm. Sehts, das ist Erotik!

Das andere, das überlassen wir besser den Gynäkologen. Deren Augen sind da nicht mehr so empfindlich; die sind das gewöhnt. Die zucken nicht zusammen und die müssen auch nicht Schlucken, wenn’s da plötzlich und unverhofft was sehen.

Deshalb ist es auch besser, wenn man vom Modell etwas Abstand nimmt. Eben deswegen, damit man nicht alles so genau sieht. Also ... zurück, soweit’s geht. Meistens geht’s aber nicht weit, weil man gleich am Schrank ansteht oder die Türklinke im Kreuz hat. Aber geht’s so weit, wie’s halt geht. Und dann an die Kamera ein kleines Tele. Ich sag’s euch, das gibt eine gute Perspektive, das müsst ihr mir glauben! Und wenn man alles noch weniger deutlich sehen soll, dann macht vorne noch eine leichte Fettblende dran. Dann riecht das schon fast nach Kunst oder zumindest ein bisserl nach Newton, aber nicht nach dem Isaak, sondern nach dem Helmut.

Wegen der häuslichen Enge ist es besser, man geht hinaus in die Natur. Dort rennt man dann auch keinen Stuhl um, wenn man rückwärts geht und nach vorne schaut. Aber geht nicht an einen See gleich ganz vorne hin, dort, wo alle anderen auch sind. Schon deshalb nicht, weil man heut zu Tag da leicht im Hintergrund mehr Nackerte am Bild haben könnt’, als einem lieb ist. Also gehts ein bisserl in die Abgeschiedenheit. Das ist ihr auch lieber, weils halt nicht gerne posiert, wenn alle zuschauen. Verwechselt aber posieren nicht mit poussieren. Das macht sie zwar auch lieber in der Abgeschiedenheit, aber dann könnt ihrs Fotografieren vergessen, das könnt ihr mir glauben.

Wahrscheinlich fragst auch in der Abgeschiedenheit: „Geht des net a im Badeanzug?“ Nein, da müsst ihr ganz energisch sein, weil ‚Mohr im Hemd’, das geht und auch ‚Apfel im Schlafrock’, aber Akt im Badeanzug, das geht nicht.

Im Wald und auf der Heide ... da kann man sie dann auch frei laufen und springen lassen, wenn sie mag. Aber wenns springt, z. B. nach einem hohen Ball, dann Vorsicht! Ich sag’ nur: „Gravitation“ und „Trägheit“. Ja, ohne Einstein kommt man beim Aktfotografieren nicht aus. Deshalb ist es ja auch so schwierig, das Aktfotografieren, weil den Einstein, den versteht ja keiner.

Aber ich sag’s euch jetzt, worauf’s ankommt. Das ist nämlich so: Wenn sie hoch springt, dann verhindert die sogenannte Massenträgheit, dass beim Hochspringen auch wirklich sofort alles mit nach oben geht. Und das schaut, ihr könnt mir’s glauben, nicht gut aus, wenn da was unten bleibt. Der beste Augenblick fürs knipsen ist dann der, wenn die Hauptmasse gerade wieder nach unten will und die Nebenmassen das noch gar nicht mitbekommen haben und - weils halt so träge sind - glauben, es geht noch ein Stückerl nach oben. Das sieht wirklich gut aus! Ich glaube, das glaubt ihr mir jetzt aufs Wort.

Man erwischt den Moment nur nicht gleich, eigentlich gar nicht, auch nicht, wenn ihr sie ein paar Mal hupfen lasst. Dafür ist dann so eine Automatikkamera gut, so eine, mit etlichen Bildern in der Sekunde. Da braucht ihr sie nur zwei-, dreimal hüpfen lassen. Dann ist der Film oder der Speicher zwar voll, aber ihr habt vielleicht doch einmal drauf, was ihr haben wollt. Und wenn nicht ... sie so hüpfen zu sehen, ist doch auch was Schönes. Oder etwa nicht? Aber nix verraten, das bleibt unter uns!

Zur wahren Kunst gehört auch die Kunst der Verfremdung. Was das ist? Also, ich sag’s mal so: Stellt euch ein Bild vor, verschwommen, farbstichig und unterbelichtet, wie aufgenommen mit einer ganz alten Kamera, an der nichts mehr richtig funktioniert. Mit einem Wort, ein Bild, gerade recht für jedes heutige Hochglanzfotomagazin. Jetzt ist es aber so, dass diese Bilder in diesen Magazinen alle mit sauteuren, ganz neuen Hightech-Kameras, mit toller Automatik und allen möglichen Programmen, aufgenommen werden. Mit so einer Kamera die Fotos so hinzukriegen, wie mit der alten, das ist die wahre Kunst! Versuchen wir’s erst gar nicht; das schaffen wir nie. Und wenn uns doch einmal so ein Bild passiert, dann schmeißen wir’s weg. Ihr könnt mir’s glauben: Ich hab’ schon jede Menge Kunst weggeworfen.

Ich könnt’ euch noch viel erzählen, das werdet ihr mir glauben, aber fürs Erste reicht das jetzt. Vielleicht ärgert’s jetzt doch schon den einen oder anderen, dass er immer noch kein Modell hat. Aber nur Geduld, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Zeit arbeitet nämlich für uns. Einmal, da kommt sie, die Zeit, und da glaubt es eine jede sofort, dass es uns nur um die Kunst geht; auch die Frau. Und wenn ihr’s jetzt auch noch nicht glauben wollt, daran werdet ihr glauben müssen. Aber dann ... nix wie ran.
 

katia

Mitglied
hihi

hallo schnepf,

das hast du hübsch beschrieben und unterhaltsam - nur mit der erotik das nicht, jedenfalls nicht aus meiner sicht - gehöre zu der randgruppe in der werbung, fotografie, film: bin halt eine heterosexuelle frau und mag "nackert männer", hihi...
..auch wie du den dialekt konsequent durchgeschrieben hast, finde ich gut - ist auch für ein ungeübtes ohr wie meines verständlich.

lg
sagt
kati
 

SCHNEPF

Mitglied
Fotografieren

Hallo Katia,

vielen Dank für deine Stellungnahme; ich dachte schon die ganze Lesegemeinde wäre im Osterurlaub.

Mein Text soll eine Persiflage sein, nicht auf Modelle oder Fotografen (weiblich wie männlich), sondern auf die Art, wie zuweilen in Fotomagazinen versucht wird, dieses Genre den Amateuren schmackhaft zu machen: „Man nehme eine Frau, möglichst jung und schön und gehe mit ihr und einem bunten Ball auf eine Wiese ....“

So einfach ist das aber nicht und ich hoffe, es ist mir gelungen in der leicht schnoddrigen, flachsenden Sprache das herüber zu bringen.

Das eigentliche Problem dabei – von mir auch nicht thematisiert, weil das dann ein ganz anderer Text geworden wäre – ist aber folgendes. Man kann auf die Wiese gehe und danach kann nicht nur das Gras ziemlich zerwühlt aussehen, aber wenn frisches darüber gewachsen ist, dann bekommt vielleicht noch das BKA heraus, was da „passiert“ ist. Mit einem Foto kann jedoch jeder noch nach vielen Jahren zu einer Frau gehen und sagen. „Schau her, das bist du!“ Und das ist dann meistens nicht mehr lustig und mein Text sollte aber heiter sein.

Erotische Fotos zu machen ist wohl genauso schwierig wie erotische Texte. Wie dabei die Vorlieben verteilt sind will ich hier nicht untersuchen. Tatsache ist, dass zunehmend Fotografinnen männlichen Akte präsentieren. Wahr dürfte aber auch sein, dass auch diese öfters Frauen abbilden, wenn auch nur, um ihren männlichen Kollegen zu zeigen, wie es richtig gemacht wird,
meint
SCHNEPF
 

knychen

Mitglied
professionell

hallo schnepf,
respekt vor diesem text.
wenn du fotos genauso professionell machst, wie du das machen der fotos in diesem text beschrieben hast, kann man wohl davon ausgehen, daß die maderln und auch die reiferen und darum interessanteren damen schlange stehen. (hat schlange stehen eigentlich was mit dem sündenfall zu tun?)
gruß aus berlin von knychen
 
H

Harald

Gast
Hallo Otto!

Mit Deinem Nachhilfeunterricht zum Fotografieren hast Du mich nicht direkt am linken Fuß erwischt, eigentlich schon am rechten, aber sozusagen mit einer Linken!

Der Text ist sehr launig und gekonnt geschrieben, ein-, zwei- und mehrdeutig. Es macht Spaß, ihn zu lesen. Ich selbst fotografiere auch manchmal, aber eher alte Gebäude als junge Damen.

„Ein Modell finden. Das ist wirklich schwierig ... Das Problem dabei ist ja die Ehefrau.“

Wenn Du das alles schon weißt, warum empfiehlst Du´s mir dann? Oder meintest Du die Ehefrau des Modells? Wäre theoretisch auch möglich, aber so schätz´ ich Dich nicht ein. Holla, Du bist ein ganz revolutionärer Typ – meinst Du etwa den ehegleichen Zustand Gleichgeschlechtlicher? Dann kommt die Frau der Frau am Ende auch mit und ich hab´ zwei auf dem Hals.

Oder muss man hingehen mit seinem Stativ? Wenn ich mir das so ausmale: Ich mit dem Fotokoffer, das Stativ umklammert, ein Gesicht wie das schlechte Gewissen persönlich – und dann kommt die Nachbarin im Treppenhaus und grinst recht niederträchtig.
Nein, also, ich weiß nicht – da bleib´ ich doch lieber bei den alten Gebäuden.

Aber ich bin sehr gespannt, welche fotografischen Seitensprünge Dir noch einfallen!!
Beste Grüße und viel Glück bei der Modellbastelei!
Harald

P.S.: Sag ihr bitte, sie soll nicht immer in die Kamera linsen, das wirkt so unerotisch; sie ist ja nicht beim Modefotographen. Dort hätte sie auch nichts verloren als so Nackerte! Sie ist eben beim Modellfotographen.
 

SCHNEPF

Mitglied
Fotografieren

Hallo knychen, hallo Harald,

vielen Dank für eure Kommentare und für euren Applaus. Wenn man jemanden Spaß mit seiner Arbeit machen und ihn zu Phantasien anregen kann, dann freut man sich sehr.

Nein, von Schlangestehen kann keine Rede sein, es ist halt schwer ... wie schon gesagt.

Ein-, zwei- und mehrdeutig? Wo ich doch immer so um Exaktheit im Ausdruck bemüht bin! Oder glaubt ihr mir das (auch) nicht J Aber hier mal jetzt Spaß beiseite – oder auch nicht – denn ich habe immer auch meinen Spaß daran, alles gegenwärtig zu halten, aber nichts direkt zu erwähnen und – ich hoffe es wenigstens, dass es so ist – jeder weiß trotzdem, was gemeint ist. Und dann soll und kann jeder auch meinen und sich vorstellen was er will und das dann eindeutig ! J

Ja, die Ehefrauen - gemeint war schon - war ja auch klar - die jeweils eigene, aber auch schön, zu welchen Gedanken meine Formulierung geführt hat – teilen da halt selten diesen besonderen Drang zur Kunst.

Aber – Harald – wirklich köstlich: Jeder mit Stativ ist verdächtig! Da musste ich lachen. Das wäre mir nicht eingefallen.

Und dann noch Modellbastelei! Eventuelle Fortsetzung: „Hurra, wir basteln uns ein Modell!“ – würde auch Spaß machen, oder?

Nein, es wird keine Fortsetzung geben. Alles was lang dauert, heißt nichts,
sagt
SCHNEPF
 



 
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