eufemiapursche
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Tritt ein mit mir in dieses lebende Gedicht
Widerschein des Herbstes ruht auf seinem Gesicht
Im Nebel verschwunden die Worte und Sätze
Das Papier aufgelöst wie die Sommerschätze
Die dunklen Tannen sind wirklich wie die Lärchen
Nach Süden geflogen letzte Storchenpärchen
Auf dem Boden sterben leis die Schlüsselblumen
Schwarzglänzend die frischgepflügten Ackerkrumen
Von nun an komponiert Wirklichkeit mein Gedicht
Ins Nichts führt den grauen Weg weiches Dämmerlicht
Der Wind zerreißt den schlummernden Watteschleier
Leuchtend gleißt Sonne in bunter Lichterfeier
Ocker wirft allem seine rote Husse über
Tanzend fallen die Blätter drunter und drüber
Lauf zwischen müden Bäumen und ihren Schatten
Der Bach zügelt seinen Lauf in Wiesenmatten
Der Herbst verlangsamt in dir die Schritte der Zeit
Sie folgt uns in die Stille der Unendlichkeit
An das Herbstlichtgold hänge ich meine Worte
Fliege mit ihnen an unbekannte Orte
Widerschein des Herbstes ruht auf seinem Gesicht
Im Nebel verschwunden die Worte und Sätze
Das Papier aufgelöst wie die Sommerschätze
Die dunklen Tannen sind wirklich wie die Lärchen
Nach Süden geflogen letzte Storchenpärchen
Auf dem Boden sterben leis die Schlüsselblumen
Schwarzglänzend die frischgepflügten Ackerkrumen
Von nun an komponiert Wirklichkeit mein Gedicht
Ins Nichts führt den grauen Weg weiches Dämmerlicht
Der Wind zerreißt den schlummernden Watteschleier
Leuchtend gleißt Sonne in bunter Lichterfeier
Ocker wirft allem seine rote Husse über
Tanzend fallen die Blätter drunter und drüber
Lauf zwischen müden Bäumen und ihren Schatten
Der Bach zügelt seinen Lauf in Wiesenmatten
Der Herbst verlangsamt in dir die Schritte der Zeit
Sie folgt uns in die Stille der Unendlichkeit
An das Herbstlichtgold hänge ich meine Worte
Fliege mit ihnen an unbekannte Orte