Kurzgeschichten

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Mondviole

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Angekommen

Jenny stellt ihre Sporttasche auf den Boden, steckt den Haustürschlüssel ins Schlüsselloch und öffnet leise die Tür. Sie schiebt die große schwere Holztür nur soweit auf, dass sie gerade hindurch schlüpfen kann und atmet tief durch. Sie lauscht. Stille! Nur leise dringt der Lärm der vorbeifahrenden Autos von der Straße bis zu ihr. Sie dreht sich um und will die Tür schließen. Die Klinke rutscht ihr aus der Hand und krachend fällt die Tür ins Schloss. Mist! Genau das wollte sie verhindern. Wieder horcht sie gespannt. Doch im Hausflur bleibt alles ruhig. Das alte Stadthaus trägt noch die Spuren von reichen und vornehmen Besitzern aus vergangenen Zeiten. Die Reste der Jugendstilmalerei, die den Hausflur einst schmückte, sind noch zu erkennen. Ein Löwe aus Marmor bewacht die breite Treppe, die nach oben führt. Er war früher einmal weiß. Jetzt ist er schmutzig grau und die linke Pfote ist ihm abhanden gekommen. Trotzdem wirkt er immer noch furchterregend, wie er da so in Lebensgröße auf seinem Sockel sitzt und die Treppe bewacht. Jenny hat ihn Simba getauft und streichelt ihm manchmal liebevoll seine Löwennase, aber nur, wenn es niemand sieht. Heute streift ihr Blick ihn nur flüchtig. Im Hausflur ist es immer noch still. Jenny sieht durch das handgeschmiedete Treppengeländer nach oben bis zur Wohnung im dritten Stock. Auf der Treppe ist niemand zu sehen. Sie atmet noch einmal tief durch und rennt dann schnell die Treppe hinauf. Oben angekommen, öffnet sie die Wohnungstür einen Spalt, zwängt sich hinein und schiebt von innen den Riegel vor. In der Küche lässt sie sich auf einen Hocker fallen und nachdem sie ein Glas Mineralwasser getrunken hat, geht ihr Puls wieder normal. Lange halte ich das nicht mehr durch, denkt sie und hofft, das Ben bald nachhause kommt. Kurz darauf ist er da. „Gibt's Abendbrot?“, fragt er und steckt seinen Kopf durch die Küchentür. Er bekommt keine Antwort. „Ist er da und hat er wieder Gäste?“, fragt Jenny stattdessen. „Es ist alles ruhig und außerdem habe ich nicht darauf geachtet.“ Ben betritt die Küche, lehnt sich an den Kühlschrank und sieht sie an. „Ewig kann das nicht so weiter gehen. Wenn du Angst hast müssen wir uns eine andere Wohnung suchen.“ Jenny kämpft mit den Tränen. Sie ist mit Ben glücklich in dieser Wohnung und diesem Haus, seit zwei Jahren. Bis auf den Hausflur mit seinem alten Charme sind alle sechs Wohnungen komplett renoviert und modern. Mit schickem Bad, großen Fenstern, Heizung und
Balkon. Auch eine türkische und eine vietnamesische Familie wohnen hier. Man sieht sich hin und wieder auf der Treppe, grüßt und das war`s. Nie gab es Ärger. Und jetzt dieser Abdullah. Vor zwei Wochen ist er eingezogen. In die Wohnung genau gegenüber. Er ist sehr schlank, fast schon schmächtig, mit dunklen Augen und einer schmaler Nase, die ein wenig schief in seinem braunen Gesicht sitzt. Jenny ist ihm nur einmal begegnet. Er hatte sie kurz angesehen, so etwas wie „Hallo“ gemurmelt und war dann schnell hinter seiner Wohnungstür verschwunden. Sie bekam mit, dass ihn zwei- bis dreimal in der Woche Freunde besuchen. Sie bleiben ein paar Stunden und verschwinden dann wieder. Jenny beobachtete sie durch das Guckloch in der Tür und hat seit dem Angst. Wer waren sie? Tunesier, Afghanen oder Syrer? Diese Abdullahs! Was, wenn sie von denen im Hausflur begrapscht wird oder in die Wohnung gezerrt? Man hörte ja so viel. Sie umfasst von hinten Bens Schultern, drückt ihre Wange an seine und seufzt: „Ob wir die Polizei holen?“ „Quatsch, er und seine Freunde verhalten sich doch völlig ruhig.“ „Ja muss denn immer erst `was passieren?“ Ben überlegt: „Heißt er wirklich Abdullah?“ „Mir doch egal, die heißen doch alle so ähnlich.“ Jenny putzt sich die Nase. Ben steht auf. Wenn Ben steht, ist er einen Meter achtzig groß, sehr kräftig, durchtrainiert und wer in sein kantiges Gesicht mit den schrägen grauen Augen sieht, kann ihn für einen russischen Mafioso halten. „Ich gehe jetzt rüber!“ „Bist du wahnsinnig“, - will Jenny noch sagen, da ist Ben schon aus der Tür und klingelt gegenüber. Als sich der Schlüssel im Schloss dreht, hat er doch ein Ziehen in der Magengegend und sein Puls geht schnell. Abdullah öffnet und will die Tür sofort wieder schließen, aber Ben steht schon auf der Schwelle. Seinem Gegenüber steigt Angst in die Augen. Die Tür zum Wohnzimmer steht offen. Auf dem Fußboden sitzen noch vier „Abdullahs“ mit Büchern auf den Knien und einem Pappbecher mit Kaffee in der Hand. Langsam stehen sie auf. In dem Moment stottert Ben „Salam alaikum“ und hofft, dass es „Guten Tag“ heißt. Der „Abdullah“ atmet erleichtert auf, zeigt ins Wohnzimmer und fragt: „Coffee?“.​
 

xavia

Mitglied
Liebe Mondviole,

deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich kann mir Jenny und ihre Wohnsituation gut vorstellen und war gespannt darauf, wie sich das weiter entwickeln wird. Schöner Schluss!

Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen, die du vielleicht noch ändern willst:

hindurch schlüpfen --> hindurchschlüpfen
denkt sie und hofft, das Ben bald nachhause kommt.
--> denkt sie und hofft, dass Ben bald nach Hause kommt.
einer schmaler Nase --> schmalen
hat seit dem Angst --> seitdem
Wenn Ben steht, ist er einen Meter achtzig groß --> (sonst nicht?)

Du hast den ganzen Text zentriert und keine Absätze gemacht, das finde ich (beides) ziemlich unübersichtlich. Wenn der/die Handelnde wechselt, ist das immer eine gute Stelle für einen Absatz, z. B. an diesen drei Stellen, jeweils vor den Anführungszeichen:
da. „Gibt's
Antwort. „Ist er
stattdessen. „Es

Wenn du möchtest, dass die Zeile nach dem Absatz eingerückt ist, kannst du das mit der Taste links neben dem Rot erreichen.

Und schließlich der Titel deiner Geschichte:
Bei der Eingabe musst du den unter »Thema« eintragen, also dort nicht »Kurzgeschichten« hinschreiben, obwohl das ja das Thema ist, unter dem deine Geschichte erscheinen soll. Nun hast du dort »Kurzgeschichten« stehen und kannst es nicht mehr selbst ändern. Aber du kannst DocSchneider bitten, das für dich zu tun, dann ist deine Geschichte in der Liste der Kurzgeschichten mit ihrem Titel zu sehen.

Ich freue mich auf weitere Werke von Dir!
LG Xavia.
 

Mondviole

Mitglied
Angekommen

Jenny stellt ihre Sporttasche auf den Boden, steckt den Haustürschlüssel ins Schlüsselloch und öffnet leise die Tür. Sie schiebt die große schwere Holztür nur soweit auf, dass sie gerade hindurchschlüpfen kann und atmet tief durch. Sie lauscht. Stille! Nur leise dringt der Lärm der vorbei-fahrenden Autos von der Straße bis zu ihr. Sie dreht sich um und will die Tür schließen. Die Klinke rutscht ihr aus der Hand und krachend fällt die Tür ins Schloss. Mist! Genau das wollte sie verhindern. Wieder horcht sie gespannt. Doch im Hausflur bleibt alles ruhig. Das alte Stadthaus trägt noch die Spuren von reichen und vornehmen Besitzern aus vergangenen Zeiten. Die Reste der Jugendstilmalerei, die den Hausflur einst schmückte, sind noch zu erkennen. Ein Löwe aus Marmor bewacht die breite Treppe, die nach oben führt. Er war früher einmal weiß. Jetzt ist er schmutzig grau und die linke Pfote ist ihm abhanden gekommen. Trotzdem wirkt er immer noch furchterregend, wie er da so in Lebensgröße auf seinem Sockel sitzt und die Treppe bewacht. Jenny hat ihn Simba getauft und streichelt ihm manchmal liebevoll seine Löwennase, aber nur, wenn es niemand sieht. Heute streift ihr Blick ihn nur flüchtig. Im Hausflur ist es immer noch still. Jenny sieht durch das handgeschmiedete Treppen-geländer nach oben bis zur Wohnung im dritten Stock. Auf der Treppe ist niemand zu sehen. Sie atmet noch einmal tief durch und rennt dann schnell die Treppe hinauf. Oben angekommen, öffnet sie die Wohnungstür einen Spalt, zwängt sich hinein und schiebt von innen den Riegel vor. In der Küche lässt sie sich auf einen Hocker fallen und nachdem sie ein Glas Mineralwasser getrunken hat, geht ihr Puls wieder normal. Lange halte ich das nicht mehr durch, denkt sie und hofft, dass Ben bald nachhause kommt. Kurz darauf ist er da. „Gibt's Abendbrot?“,
fragt er und steckt seinen Kopf durch die Küchentür. Er bekommt keine Antwort.
„Ist er da und hat er wieder Gäste?“, fragt Jenny stattdessen.
„Es ist alles ruhig und außerdem habe ich nicht darauf geachtet.“ Ben betritt die Küche, lehnt sich an den Kühlschrank und sieht sie an.
„Ewig kann das nicht so weiter gehen. Wenn du Angst hast müssen wir uns eine andere Wohnung suchen.“ Jenny kämpft mit den Tränen. Sie ist mit Ben glücklich in dieser Wohnung und diesem Haus, seit zwei Jahren. Bis auf den Hausflur mit seinem alten Charme sind alle sechs Wohnungen komplett renoviert und modern. Mit schickem Bad, großen Fenstern, Heizung und Balkon. Auchh eine türkische und eine
vietnamesische Familie wohnen hier. Man sieht sich hin und wieder auf der Treppe, grüßt und das war`s. Nie gab es Ärger. Und jetzt dieser Abdullah. Vor zwei Wochen ist er eingezogen. In die Wohnung genau gegenüber. Er ist sehr schlank, fast schon schmächtig, mit dunklen Augen und einer schmalen Nase, die ein wenig schief in seinem braunen Gesicht sitzt. Jenny ist ihm nur einmal begegnet. Er hatte sie kurz angesehen, so etwas wie „Hallo“ gemurmelt und war dann schnell hinter seiner Wohnungstür verschwunden. Sie bekam mit, dass ihn zwei- bis dreimal in der Woche Freunde besuchen. Sie bleiben ein paar Stunden und verschwinden dann wieder. Jenny beobachtete sie durch das Guckloch in der Tür und hat seit dem Angst. Wer waren sie? Tunesier, Afghanen oder Syrer? Diese Abdullahs! Was, wenn sie von denen im Hausflur begrapscht wird oder in die Wohnung gezerrt? Man hörte ja so viel. Sie umfasst von hinten Bens Schultern, drückt ihre Wange an seine und seufzt:
„Ob wir die Polizei holen?“
„Quatsch, er und seine Freunde verhalten sich doch völlig ruhig.“
„Ja muss denn immer erst `was passieren?“ Ben überlegt: „Heißt er wirklich Abdullah?“
„Mir doch egal, die heißen doch alle so ähnlich.“ Jenny putzt sich die Nase. Ben steht auf. Er ist er einen Meter achtzig groß, sehr kräftig, durchtrainiert und wer in sein kantiges Gesicht mit den schrägen grauen Augen sieht, kann ihn für einen russischen Mafioso halten.
„Ich gehe jetzt rüber!“
„Bist du wahnsinnig“, - will Jenny noch sagen, da ist Ben schon aus der Tür und klingelt gegenüber. Als sich der Schlüssel im Schloss dreht, hat er doch ein Ziehen in der Magengegend und sein Puls geht schnell. "Abdullah" öffnet und will die Tür sofort wieder schließen, aber Ben steht schon auf der Schwelle. Seinem Gegenüber steigt Angst in die Augen. Die Tür zum Wohnzimmer steht offen. Auf dem Fußboden sitzen noch vier „Abdullahs“ mit Büchern auf den Knien und einem Pappbecher mit Kaffee in der Hand. Langsam stehen sie auf. In dem Moment stottert Ben „Salam alaikum“ und hofft, dass es „Guten Tag“ heißt. Der „Abdullah“ atmet erleichtert auf, zeigt ins Wohnzimmer und fragt: „Coffee?“.
 

Mondviole

Mitglied
Angekommen

Jenny stellt ihre Sporttasche auf den Boden, steckt den Haustürschlüssel ins Schlüsselloch und öffnet leise die Tür. Sie schiebt die große schwere Holztür nur soweit auf, dass sie gerade hindurchschlüpfen kann und atmet tief durch. Sie lauscht. Stille! Nur leise dringt der Lärm der vorbei-fahrenden Autos von der Straße bis zu ihr. Sie dreht sich um und will die Tür schließen. Die Klinke rutscht ihr aus der Hand und krachend fällt die Tür ins Schloss. Mist! Genau das wollte sie verhindern. Wieder horcht sie gespannt. Doch im Hausflur bleibt alles ruhig. Das alte Stadthaus trägt noch die Spuren von reichen und vornehmen Besitzern aus vergangenen Zeiten. Die Reste der Jugendstilmalerei, die den Hausflur einst schmückte, sind noch zu erkennen. Ein Löwe aus Marmor bewacht die breite Treppe, die nach oben führt. Er war früher einmal weiß. Jetzt ist er schmutzig grau und die linke Pfote ist ihm abhanden gekommen. Trotzdem wirkt er immer noch furchterregend, wie er da so in Lebensgröße auf seinem Sockel sitzt und die Treppe bewacht. Jenny hat ihn Simba getauft und streichelt ihm manchmal liebevoll seine Löwennase, aber nur, wenn es niemand sieht. Heute streift ihr Blick ihn nur flüchtig. Im Hausflur ist es immer noch still. Jenny sieht durch das handgeschmiedete Treppen-geländer nach oben bis zur Wohnung im dritten Stock. Auf der Treppe ist niemand zu sehen. Sie atmet noch einmal tief durch und rennt dann schnell die Treppe hinauf. Oben angekommen, öffnet sie die Wohnungstür einen Spalt, zwängt sich hinein und schiebt von innen den Riegel vor. In der Küche lässt sie sich auf einen Hocker fallen und nachdem sie ein Glas Mineralwasser getrunken hat, geht ihr Puls wieder normal. Lange halte ich das nicht mehr durch, denkt sie und hofft, dass Ben bald nachhause kommt. Kurz darauf ist er da. „Gibt's Abendbrot?“,
fragt er und steckt seinen Kopf durch die Küchentür. Er bekommt keine Antwort.
„Ist er da und hat er wieder Gäste?“, fragt Jenny stattdessen.
„Es ist alles ruhig und außerdem habe ich nicht darauf geachtet.“ Ben betritt die Küche, lehnt sich an den Kühlschrank und sieht sie an.
„Ewig kann das nicht so weiter gehen. Wenn du Angst hast müssen wir uns eine andere Wohnung suchen.“ Jenny kämpft mit den Tränen. Sie ist mit Ben glücklich in dieser Wohnung und diesem Haus, seit zwei Jahren. Bis auf den Hausflur mit seinem alten Charme sind alle sechs Wohnungen komplett renoviert und modern. Mit schickem Bad, großen Fenstern, Heizung und Balkon. Auchh eine türkische und eine
vietnamesische Familie wohnen hier. Man sieht sich hin und wieder auf der Treppe, grüßt und das war`s. Nie gab es Ärger. Und jetzt dieser Abdullah. Vor zwei Wochen ist er eingezogen. In die Wohnung genau gegenüber. Er ist sehr schlank, fast schon schmächtig, mit dunklen Augen und einer schmalen Nase, die ein wenig schief in seinem braunen Gesicht sitzt. Jenny ist ihm nur einmal begegnet. Er hatte sie kurz angesehen, so etwas wie „Hallo“ gemurmelt und war dann schnell hinter seiner Wohnungstür verschwunden. Sie bekam mit, dass ihn zwei- bis dreimal in der Woche Freunde besuchen. Sie bleiben ein paar Stunden und verschwinden dann wieder. Jenny beobachtete sie durch das Guckloch in der Tür und hat seit dem Angst. Wer waren sie? Tunesier, Afghanen oder Syrer? Diese Abdullahs! Was, wenn sie von denen im Hausflur begrapscht wird oder in die Wohnung gezerrt? Man hörte ja so viel. Sie umfasst von hinten Bens Schultern, drückt ihre Wange an seine und seufzt:
„Ob wir die Polizei holen?“
„Quatsch, er und seine Freunde verhalten sich doch völlig ruhig.“
„Ja muss denn immer erst `was passieren?“
Ben überlegt: „Heißt er wirklich Abdullah?“
„Mir doch egal, die heißen doch alle so ähnlich.“ Jenny putzt sich die Nase. Ben steht auf. Er ist er einen Meter achtzig groß, sehr kräftig, durchtrainiert und wer in sein kantiges Gesicht mit den schrägen grauen Augen sieht, kann ihn für einen russischen Mafioso halten.
„Ich gehe jetzt rüber!“
„Bist du wahnsinnig“, - will Jenny noch sagen, da ist Ben schon aus der Tür und klingelt gegenüber. Als sich der Schlüssel im Schloss dreht, hat er doch ein Ziehen in der Magengegend und sein Puls geht schnell. "Abdullah" öffnet und will die Tür sofort wieder schließen, aber Ben steht schon auf der Schwelle. Seinem Gegenüber steigt Angst in die Augen. Die Tür zum Wohnzimmer steht offen. Auf dem Fußboden sitzen noch vier „Abdullahs“ mit Büchern auf den Knien und einem Pappbecher mit Kaffee in der Hand. Langsam stehen sie auf. In dem Moment stottert Ben „Salam alaikum“ und hofft, dass es „Guten Tag“ heißt. Der „Abdullah“ atmet erleichtert auf, zeigt ins Wohnzimmer und fragt: „Coffee?“.
 

Soean

Mitglied
Hallo Mondviole,

ich kann mich Xavia nur anschließen. Ein Schöner Text, der Spass macht zu lesen. Man fragt sich die ganze Zeit wovor Jenny Angst hat und es gibt eine schöne Auflösung.

Bei den anderen Sachen gebe ich Xavia Recht. Sehe auch gerade dass Du alles bereits überarbeitet hast.

Eine Runde Geschichte :)
 

Maribu

Mitglied
Angekommen

Hallo Mondviole,

eine sehr schöne Geschichte über Vorurteile und dadurch entstehende Ängste.
Gut geschildert auch das alte, jetzt renovierte Stadthaus; man kann sich das vorstellen!
Dadurch entsteht der Gegensatz von Geborgenheit und Panik, die durch Bens Initiative als unbegründet erkannt wird.

Freundlichen Gruß
Maribu
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Mondviole,

es wäre gut, wenn Du auch einen Titel für Deine Geschichte finden könntest. Sonst ist sie eigentlich unvollständig.

Viele Grüße,
DS
 



 
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