Kurzumriss

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Die Bekundung und die Kraft im Kleide der Verständlichkeit, obliegen den Taten meines Denkens. Das gesteuert durch die Eindrücke des Lichtes, welches du in mir erzeugst, meine Phantasie erleuchtet. So lasse dich ein und wandle auf meinen Gedanken vollendet durch dich. Nie und nimmer würde dies hier stehen, wäre du nicht in mich gelangt.

Magst oft dastehen, meine Worte dir vorführen und kaum glauben wollen, immer schuld zu sein und sollst dies alles ausgelöst haben. Ich pflichte dir bei und um in einer anderen Person etwas zu finden, darin aufzublühen und sich gegenseitig nahe zu legen; dazu benötigt es immer und mindestens zwei Menschen.
Hingegen können auch hundert an einem Stück dir begegnen. Worauf noch lange kein Gefühl entwickelt sein muss, dass dies auch so gehalten und verwirklicht werden will, wie wir das spüren und leben.
Die Vereinigung und Übereinstimmung der Sympathie, der Anziehungskraft und dem Drang hin sich in diese Person zu stürzen und aufgefangen zu werden …dazu ist selten Anlass gegeben, welcher auch noch über die ersten Zweifel hinweg funktioniert.

Umso erstaunlicher wenn dies zutrifft, wenn du mir zeigen kannst, dies immer wieder:
Ich lebe in dir und du trägst mich wie deiner selbst.
Verwirrend, oft ungehalten dabei in Unsicherheit mich gestürzt. Bist du mein Vertrauen wert, hast du die Kraft all meine Makel zu tragen und wie tief darf ich in dir verweilen?
Kann ich es dulden und ertragen, meiner selbst über das Ungetüm in mir erheben und immer aufrecht halten? Keimende Ängste der Unsicherheit im tristen Erwachen der Einsamkeit aus mir sperren, keine Verlustgedanken an mich binden lassen?

So vertraut muss dir dies erklingen, malt mich wie von Punkt zu Punkt um diese Darstellung aus und zeigt dir mein Spiegelbild. Doch genau dort finde ich dich in meinem Antlitz und überstrahlst meine Umrisse. Entlockt dein Lächeln meinem Geiste deine Stimmung, erhebt sich in mir die Gewissheit nie alleine zu sein und nehme dein Lachen an.
Das trifft zu und ich brauche dein Wiederkehren oft, sehr oft und immer mehr!
Um meiner Welt, die mit jedem Tag mehr weg von dir eine Dunkelheit einnimmt und mich zu verschlucken droht, entgegen zu wirken.
Wird das ständig schlimmer und eine Bedrohung für unsere Beziehung?

Verdrisch endlich und wisch weg, diesen Zweifel streuenden und in Peinigkeit stürzenden Tunichtgut in dir. Was mehr kann ich denn noch erhalten und mich davon überzeugen, wie sehr ich bin wohin ich wollte? Wie schuldig will ich dich denn noch machen und davon berichten, wie viel du für mich bist und vollbringst?
Solange ich hinterfrage und nicht standhaltend hinnehme was als gegeben erscheint, solange darfst du dich in Sicherheit wiegen.
Dass ich niemals mit Gleichgültigkeit dein Herz in mir fühle und meines dich tragen lasse.
Ich mir lediglich die Sinne lecke und koste, was für Gefühle daran haften und eingefangen sind. Woher die angeflogen und wie die mich berührt haben?

Du wehst aus allen Richtungen und ich stehe im Zentrum deiner Gezeiten. Ob blühende und sonnenwarme Winde, ob welkende und eiskalte Luft. Wir gehen auch nicht ungeschützt durch saisonales Befinden und halten unser Leben unter allen Umständen aufrecht.
So stemme ich mich voller Kraft einem Sturm entgegen und so trägt mich die verwirklichte Leichtigkeit des Empfindens durch die Sonnentage. Immer und mit der Gewissheit entgegen: Du bist formvollendete Liebe in meinem Stolz und will immer dein letzter Wunsch sein, wenn Du alles dein nennst was dir fehlt.
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Das müssen ja sehr verwirrende Gefühle sein, wenn sie so viel Wirrnis in einem (an sich recht potenten) Text hinterlassen. Kommafehler, abhanden gekommene (Teil-)Satz-Subjekte, falsche Fälle und dies und jenes überbordende und dadurch boden- und haltlos werdende Bild-Gebilde verderben den Lesespaß.
 



 
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