Lausiges Leben
Lachsfarben sieht das Tier nicht aus,
die Lachslaus – jedem Lachs ein Graus,
hat er sie an den Schuppen kleben!
Sie saugt aus diesem Fisch das Leben,
als er, so ohne Läusekamm,
nur hilflos durch die Gegend schwamm.
Es frißt - makaber ist die Chose –
zuletzt das kleine Tier das große!
Ganz anders tritt die Filzlaus auf,
kommt in der Politik zu Hauf
vor in den lohnenden Bereichen,
wo Gauner sich die Bärte streichen.
Sie leidet Hunger nicht, noch Not,
Filz find´ sich stets, ob schwarz, ob rot!
Schön wäre es und sehr viel besser,
gäb´ sie sich doch als Menschenfresser!
So aber bleibt der Filz bestehn
und wird wie Unkraut nicht vergehn.
Bleibt noch die Kopflaus, die gemeine!
Sie überlebt sich von alleine.
Je mehr die Glatze Mode wird,
wird auch ihr Lebensraum zerstört.
Man sieht, so ähnelt sich zu Zeiten
der Weg, den Mensch und Laus beschreiten!
Lachsfarben sieht das Tier nicht aus,
die Lachslaus – jedem Lachs ein Graus,
hat er sie an den Schuppen kleben!
Sie saugt aus diesem Fisch das Leben,
als er, so ohne Läusekamm,
nur hilflos durch die Gegend schwamm.
Es frißt - makaber ist die Chose –
zuletzt das kleine Tier das große!
Ganz anders tritt die Filzlaus auf,
kommt in der Politik zu Hauf
vor in den lohnenden Bereichen,
wo Gauner sich die Bärte streichen.
Sie leidet Hunger nicht, noch Not,
Filz find´ sich stets, ob schwarz, ob rot!
Schön wäre es und sehr viel besser,
gäb´ sie sich doch als Menschenfresser!
So aber bleibt der Filz bestehn
und wird wie Unkraut nicht vergehn.
Bleibt noch die Kopflaus, die gemeine!
Sie überlebt sich von alleine.
Je mehr die Glatze Mode wird,
wird auch ihr Lebensraum zerstört.
Man sieht, so ähnelt sich zu Zeiten
der Weg, den Mensch und Laus beschreiten!