DayDreamer
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Die Wolken zieh’n so sanft hinüber,
ich frage mich wer sie befreit;
aus dem Gefängnis der Bewachung
in blauer, ewiger Gezeit.
Alsdann bestimmt folge ich ihnen
auf ihrer Reise durch die Luft;
die Wunder soll der Himmel wirken
mit Sonnenklängen Frühlingsduft.
Und während sich die Bäume neigen
wandle ich in deinen Händen;
die Meeresbrise streichelt mich
und strandet an den Stränden.
Und schließlich als die Nacht mir dämmert
blicke ich der Himmel Sterne;
sie gleichen mir – wie deine Küsse -
den Regenbögen der Ferne.
ich frage mich wer sie befreit;
aus dem Gefängnis der Bewachung
in blauer, ewiger Gezeit.
Alsdann bestimmt folge ich ihnen
auf ihrer Reise durch die Luft;
die Wunder soll der Himmel wirken
mit Sonnenklängen Frühlingsduft.
Und während sich die Bäume neigen
wandle ich in deinen Händen;
die Meeresbrise streichelt mich
und strandet an den Stränden.
Und schließlich als die Nacht mir dämmert
blicke ich der Himmel Sterne;
sie gleichen mir – wie deine Küsse -
den Regenbögen der Ferne.