Lebensende
Deine schönen Augen
Glanzlos ohne Schein
Leer und trübe
Starren sie ins Nichts
Dein helles Lachen
Ist verstummt
Traurige Verzweiflung
Hält Dich fest
Dein Körper
Nur noch eine Hülle
Die Seele weint
In der Gefangenschaft
Deine stummen Schreie
Voll Trauer und Leid
Bohren sich
Tief in mein Herz hinein
Der Schleier des Vergessens
Senkt sich langsam
Bleischwer
Auf Dich herab
Deines langen Lebens
Steiniger Weg
Ruft leise
Nach der Ewigkeit
Die Zeit des Abschieds
Reicht Dir die Hand
Schliess Deine Augen
Und lass es still geschehn
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Du bist nun frei
Du darfst jetzt gehen