Lebenssplitter 1

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quetzal

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Als Hannah elf Jahre alt war verliebte sie sich in den Dorfmetzger. Sie hatte die Mutter zum Einkauf im Fleischerladen begleitet. Die Metzgersfrau, eine mittelgroße, verhärmte Person wog gerade die Ware ab. In diesem Moment trat der Fleischer durch die Seitentür: ein wuchtiger Mann mit dunklem Haar, breiter Brust und mächtigen Armen. Hannah starrte ihn an und konnte den Blick nicht abwenden. Sie hatte ihn noch nie so nah gesehen. Nur ab und an aus der Ferne, wenn er beim Dorffest mit seiner Frau getanzt hatte. Die Wärme die sein Körper ausstrahlte schien den ganzen Raum auszufüllen. Hannah wünschte sich plötzlich, dass er seine Arme ausbreiten und um sie legen möge. Der Metzger sah sie an und bemerkte ihren durchdringenden Blick. Er trat hinter die Ladentheke, schnitt eine Scheibe Wurst ab und reichte sie ihr. Hannah nahm sie aus seiner Hand und senkte den Kopf. Mit leiser Stimme dankte sie.

Seit diesem Tag hielt sich Hannah häufiger in der Nähe der Metzgerei auf, um mit den beiden Söhnen des Metzgers zu spielen. Die Jungen waren nur wenig jünger als sie. Das Haus des Metzgers war ein stattliches ehemaliges Gutshaus, das am oberen Ende des Dorfs stand. Daneben und dahinter breitete sich ein weitläufiger Obstgarten aus, der bis zum Bahndamm reichte. Der Obstgarten grenzte auf der westlichen Seite an eine Scheune mit Stallungen. Daneben stand das Schlachthaus. Auf der anderen Seite der Obstwiese gelangte man über einen schmalen Weg zur Bahnstation. Täglich hielt hier morgens und nachmittags ein Zug, um das Dorf mit der Welt jenseits der Hügel zu verbinden.

Hannah lebte am Ortsrand auf der anderen Seite des Bahndamms. Sie wohnte mit ihren Eltern in einem einfachem, phantasievoll verzierten Holzhaus. Hannahs Vater, den die Mutter um Haupteslänge überragte, war ein stiller, in sich gekehrter Mensch. Zwar war er der Tochter sehr zugetan, vermochte seine Gefühle jedoch nicht zu zeigen. Er zog sich hinter seine Arbeit zurück und war nur selten zu Hause. Eigentlich wäre er gern Kunstmaler geworden. Um die Familie ernähren zu können arbeitete er statt dessen als Photograph. Er reiste mit dem Einspänner landauf, landab, um Menschen und Ereignisse abzulichten. Auf den Platten hielt er Schulklassen mit ältlichen Lehrerinnen und junge Bräute mit langer Schleppe fest. Er besuchte Familienjubiläen und Kindstaufen, Erstkommunionkinder und Feuerwehrmannschaften. So verewigte er die wichtigsten und glücklichsten Augenblicke im Leben der Abgelichteten und schenkte ihnen ein Stück Erinnerung. Hannahs Mutter schämte sich seines Berufs. Sie hatte sich einen Doktor zum Ehemann gewünscht. Ein Fotograf konnte ihr nicht den Status bieten, von dem sie geträumt hatte.

Hannah verbrachte immer mehr Zeit mit ihren Gefährten, den Metzgerssöhnen, die noch eine kleine Schwester hatten. Als es draußen einmal regnete, spielten die Kinder in der Scheune. Nebenan im Stall rumorte das Schlachtvieh. Hannah schlüpfte durch die Holztür hinein und kraulte eines der Tiere. Rinder, Schweine und Schafe, standen eingepfercht hier, um auf ihr Ende zu warten. Der Stall lag im Halbdunkel, es roch stickig. Ein seitlicher Gang führte zu einer Tür, die halb offen stand. Hinter einer Wolke aus heißem Wasserdampf konnte sie im Schlachtraum die Gestalt des Fleischers erkennen. Obwohl sie der herausströmende Geruch ekelte, ging sie wie magisch angezogen auf die Tür zu. In der Abflussrinne floss heißes, mit Blut vermischtes Wasser. Auf dem Schlachttisch lag der gehäutete Kopf eines Kalbs, dessen Augen glasig ins Leere starrten. Hannah lehnte sich bewegungslos gegen den Türrahmen. Ihre Blicke waren gebannt auf den Mann gerichtet, der mit dem Hackbeil Fleisch auf dem Block zerteilte, wobei er die kraftvollen Arme auf und nieder bewegte. Sie fühlte, wie das Blut ihren Körper durchströmte und ihr heiß in den Kopf schoss. Von hinten kamen die drei Kinder angerannt, liefen an ihr vorbei, auf den Vater zu. Er hielt mit der Arbeit inne und rief ihnen zu, dass sie wieder verschwinden sollten. Erstaunt sah als er Hannah. „Wo treibst du dich denn herum – hier ist kein Spielplatz für feine Mädchen!“ Hannah wandte sich ab um zurückzulaufen. „Oder gefällt es Dir bei mir? Du könntest in der Wurstküche helfen. Bist ja schon eine große Mamsell. Mein Mädel ist noch zu klein.“ Hannah grauste es das Schlachthaus zu durchqueren. Dennoch lief sie in Richtung Wurstküche hinter dem Metzger her. Dort zeigte er auf den großen Fleischwolf. „Wenn du morgen kommen willst und deine Finger sauber sind, kannst du das Fleisch durchlassen. Ist keine schwere Arbeit, kriegst auch ein paar Groschen dafür.“ Sie nickte und ging. Anderntags begann sie, mit einer Haube über den Haaren, in einen knöchellangen Kittel eingehüllt, in der Wurstküche zu helfen. Ihre Mutter durfte davon nichts wissen. Im Lauf der Zeit gewöhnte sie sich an die Ausdünstungen der Gedärme, das warme Blut. Sie ertrug den Anblick zersägter Tierkörper und selbst beim Zusammenbrechen des sterbenden Viehs vermochte sie hinzusehen. Dies war der Preis für die Empfindungen, welche die Nähe des Metzgers in ihr auslösten. Abends kam seine Frau, um die blutbespritzten Wände abzuwaschen, und auf den Knien rutschend die Böden zu säubern.

Hannahs Schulzeit war zu Ende. Sie wurde zu einem kinderlosen Onkel geschickt, der in einer nicht allzu weit entfernten Stadt eine Konditorei besaß. Dort sollte sie ihre Ausbildung erhalten, später vielleicht das Geschäft übernehmen. In dieser Zeit kam sie nur noch selten ins Dorf zurück um die Eltern zu besuchen. Vier Jahre sah sie den Metzger nicht. Am ersten Mai tanzten junge und alte Dorfleute, kleine Kinder und der Kaplan um den Maibaum. Hannah war unter der Menge und drehte sich mit Freundinnen im Tanz. Plötzlich stand er vor ihr. Sofort durchströmte sie wieder jenes glühende Gefühl. Der Metzger umschlang mit seinen mächtigen Armen ihre Hüften und drehte sie in rasenden Kreisen mit sich fort. Sie sah nur sein Gesicht, nahm nichts und niemand um sich mehr wahr. Als die Musik abbrach standen sie sich dicht gegenüber. Sein mächtiger Leib berührte ihre Brust. „Was ist mit dir? Ich hab’ dich lange nicht gesehen Fräulein. Du sagst ja nichts. Willst du nicht mit mir tanzen?“ Hannah sah ihm in die Augen, ihre Stimme war ruhig und klar: „Ich möchte, dass sie mich heiraten.“ Völlig verblüfft und belustigt blickte er auf sie nieder. Dann lachte er laut auf „Das muss ich mir überlegen, ein solches Angebot bekomm’ ich nicht alle Tage.“ Dabei taxierte er sie wie eins der Tiere, die er bei den Bauern kaufte. „Ein bisschen mehr Fleisch gehört aber schon auf deine Knochen, meine Hübsche und hier oben müsste auch mehr drauf .“ Ihre Idee schien ihn zu amüsieren. „Komm mit.“ Er umfasste ihre Hüfte erneut und überquerte eng umschlungen mit ihr den dicht bevölkerten Dorfplatz. Jedermann konnte sie sehen. Die Leute fingen zu tuscheln an. Dies war ein Skandal. Daheim hatte der Fleischer eine kranke Frau. Hier poussierte er das junge Ding vor aller Augen. Und die Person schämte sich nicht. Im Dorf rief man Hannah von nun an eine Hure.

Hannah war neunzehn Jahre alt, der Metzger zweiundvierzig. Er hatte sich scheiden lassen, um sie zu heiraten. Die Eltern gaben ihr schriftliches Einverständnis und wechselten fortan die Straßenseite, wenn sie ihr begegneten. Der Bräutigam behielt die Söhne bei sich, seine Frau zog mit der Tochter in einen entfernten Ort. Den Fleischverkauf im Laden übernahm eine Cousine. Hannah würde als Verkäuferin dem Geschäft schaden, da die Dörfler mit Fingern auf sie zeigten. Außer den Söhnen als Trauzeugen kam niemand zur Hochzeit. Doch glaubte Hannah sich am Ziel ihrer Träume. Sie liebte diesen Mann. Nie im Leben würde sie einem begegnen, zu dem sie sich stärker hingezogen fühlte. Trotz der Verachtung der Dörfler war sie glücklich. In seinen Armen würde sie geborgen, in seiner Nähe sicher aufgehoben sein. Dem Metzger schmeichelte ihre naive Zuneigung. In seinem Alter stand er prall im Leben, die Geschäfte liefen hervorragend. Nun konnte er sich noch mit dieser hübschen Kindfrau an seiner Seite schmücken.

Als sich der kräftige Mann in der Hochzeitsnacht ihres noch wenig fraulichen Körpers bemächtigte, fühlte Hannah neben dem physischen Schmerz Angst und Beklemmung. Ihr Bedürfnis nach Nähe und Wärme war abrupt einer seelenlosen Realität gewichen. Sie empfing nicht die Liebe, nach der sie sich gesehnt hatte. Diese Hände spendeten keine zärtliche Wärme, der massige Körper keine Beglückung. Der Metzger zerbrach Hannah in der ersten Nacht.

Als Ehefrau hatte sie ab sofort die Dienste einer Magd zu leisten. Hannah verrichtete vom Morgen bis zur Nacht die Schmutzarbeit im Stall und in der Metzgerei. Im Schlachthaus und der Wurstküche hatte sie die Abfälle zu beseitigen und in die Senkgrube zu werfen, die unerträglich stank. Hackklotz, Sägen, Würfelschneider und all die anderen Gerätschaften musste sie nach jedem Einsatz reinigen, von Wänden, Boden, Ablaufrinnen das Blut abwaschen. Nun war sie es, die abends auf den Knien rutschte, um die verschmierten Böden zu schrubben. Hatte sie einst freiwillig hier ausgeholfen, so ekelte sie sich nun vor diesen Tätigkeiten. Ihr Mann erwartete nach dem Austausch seiner Frauen die bruchlose Fortsetzung des bisherigen Arbeitsrhythmus, Tag für Tag und Woche um Woche. Da er mittlerweile über einen umfangreichen und wohlhabenden Kundenstamm verfügte, wurde mehrmals wöchentlich geschlachtet. Umgehend fuhr er die ersten Ladungen Frischfleisch zu den Kunden, während Gesellen und Lehrlinge die Arbeit weiterführten. Kam der Metzger zurück, wurden Würste hergestellt und neue Rezepturen ausprobiert. Hannah existierte nicht. Die beiden Gesellen behandelten sie ebenso respektlos wie die Lehrlinge. Sie war die Hilfskraft für den Dreck. Ihren Mann sah sie zwischen Vieheinkauf, Schlachtung, Wurstküche und Auslieferung des Fleisches kaum. Die beiden Stiefsöhne, die zu den Lehrlinge gehörten, kommandierten sie ständig herum. Vom Vater geschützt und in der Rangordnung weit über ihr stehend, ließen sie ihre Launen nach Belieben an ihr aus.

Vier Monate nach der Hochzeit war Hannah schwanger, fünfzehn Monate nach der Geburt des ersten Sohns brachte sie einen zweiten zur Welt. Ihr Mann hatte mittlerweile sein Geschäftsfeld erweitert. Das Haus war völlig umgebaut worden. Neben der Metzgerei hatte er eine Speisegaststätte und moderne Gästezimmer einrichten lassen. Seine verwitwete Schwägerin und deren Töchter waren eingezogen, um den Gasthausbetrieb zu führen. Der Fremdenverkehr florierte vom ersten Tag an. Von weither kamen die Gäste zur Sommerfrische und auch im Winter. Sie lobten die ruhige Unterkunft, die Freundlichkeit des Personals, das schmackhafte Essen und die erholsame Landschaft. Hannah hatte sich nun zusätzlich um die Fremdenzimmer zu kümmern. Mit beiden Kleinkindern im Schlepptau hastete sie zwischen Frühstück und Mittagessen von Raum zu Raum um Betten zu ordnen, Bettwäsche zu wechseln, Waschbecken zu scheuern und die Fußböden zu kehren. Im Sommer musste sie zudem den Gemüsegarten bewirtschaften und den Blumenschmuck am Haus pflegen. Im Winter mussten die Kachelöfen geschürt, die Wege um das Gasthaus von Schnee und Eis befreit und mit Holzasche bestreut werden. Und Nacht für Nacht kniete Hannah mit Putzeimer und Scheuerbürste in den Schlachträumen, im Laden, in der Küche und reinigte die Böden. Ihr Mann war immer häufiger und länger unterwegs. Die außerordentliche Qualität seiner Wurstwaren hatte sich von Paris bis Berlin herumgesprochen. Das erste und einzige Telefon im Dorf stand auf seinem Schreibtisch und schrillte duzende Male am Tag.

Hannah war fünf Jahre verheiratet. Sie wirkte immer noch schmal und zart und war von mädchenhafter Ausstrahlung. In Sommer quartierte sich ein Gast aus der fernen Hauptstadt im Hause ein. Angeblich war er von adliger Herkunft und Abgeordneter im Parlament. Während die übrigen Gäste mit dem Zug anreisten, war er über die staubigen Landstraßen per Automobil angekommen. Zudem hatte er ein Fahrrad mitgebracht, mit dem er sich jeden Vormittag auf den Weg machte, um die reizvolle Umgebung zu erkunden. Als Hannah eines Morgens mit Bettwäsche in den Armen aus dem Nebenzimmer kam, stieß sie fast mit ihm zusammen. Sie erschrak und trat einen Schritt zurück. Er lächelte sie an. „Seit ich hier bin, sehe ich, wie sie sich abhetzen. Für diese Arbeiten sind sie doch viel zu hübsch und zart“. Dabei strich er mit der Hand über ihre Wange. Hannah war verwirrt, lief weg und stolperte die Treppe hinunter. Zwei Tage danach räumte sie gegen Mittag sein Zimmer auf. Sie hörte ihn nicht kommen. Unvermittelt stand er hinter ihr. Er umfasste ihre Brust und liebkoste ihren Nacken mit seinen Lippen. Hannah atmete heftig. Er drehte sie herum, zog sie an sich und küsste sie. Sie wollte sich wehren, zugleich aber brach eine unendliche Sehnsucht in ihr auf. In dieser Nacht schlich sie in sein Zimmer. Der Metzger war eine Woche auf Geschäftsreise. Sieben Nächte lang suchte sie das versäumte Glück nachzuholen. Ihr Mann kehrte zurück, der Geliebte reiste ab. Wenige Wochen später wusste Hannah, dass sie von ihm schwanger war.

Sie hatte seine Adresse aufbewahrt und schrieb ihm, dass sie sich in anderen Umständen befinde. Er war wieder in seine Welt zurückgekehrt. Den Brief las er am Billardabend im Club laut vor. Gemeinsam mit seinen Freunden amüsierte er sich köstlich über die tumbe Metzgersfrau, die sich ihm so leidenschaftlich hingegeben hatte. Er schrieb zurück, dass die Angelegenheit für ihn erledigt sei und fügte dem Schreiben einige Geldscheine bei. Seit ihrer Heirat war es der erste Brief, der an Hannah adressiert war. Der Postbote gab ihn ihrem Mann. Dieser las ihn und antwortete seiner Durchlaucht, dass es für ihn eine ganz besondere Ehre sei, wenn unter seinem Dach das Kind eines so hochstehenden Herrn geboren und aufwachsen würde. Selbst sei er doch nur ein einfacher, ungebildeter Dorfmetzger, der es zu Wohlstand gebracht habe. Seine Durchlaucht könne versichert sein, dass es dem Kind an nichts mangeln noch fehlen würde. Auch sollte es die bestmögliche Erziehung und Ausbildung erhalten. Später verbreitete er die Kunde im ganzen Ort und stellte eine Kinderfrau und Amme ein. Hannah gebar ihren dritten Sohn, der ihr sofort weggenommen wurde. Zur Taufe richtete der Metzger ein prächtiges Fest aus. Da er mittlerweile als der wohlhabendste Mann weit und breit galt, wagte niemand im Dorf seine Einladung abzulehnen. Über den Bankert verlor keiner ein negatives Wort. Während seiner Abwesenheit durfte sich ausschließlich die Kinderfrau um den Kleinen kümmern. Hannah hatte sich fernzuhalten. War er zu Hause, widmete er dem Kind so viel Zeit als möglich, die er für seine eigenen Söhne nie gehabt hatte.

Ein Jahr später brachte Hannah eine Tochter zur Welt, die Paula getauft wurde. Paula war bereits als Baby ein Abbild ihrer Mutter. Hannah klammerte sich an das kleine Geschöpf. Stets trug sie Paula mit sich herum wie eine Puppe und liebkoste sie innig. Paula war bei ihr, wohin sie auch ging, was sie auch tat. Sobald Paula laufen konnte, hielt sie sich an Hannahs Schürzenkittel fest und tapste auf Schritt und Tritt hinter ihr drein. Der Vater ignorierte die Tochter. Er hatte einzig Augen und Aufmerksamkeit für den Sohn, der nicht sein leiblicher war. Stets brachte er ihm von auswärts Spielzeug oder Süßes mit. Mit zwei Jahren schon durfte der Kleine ihn mit der Kinderfrau auf seinen Reisen begleiten. Die Kinder wuchsen heran. Die leiblichen Kinder gingen in die Dorfschule. Den fremden Sohn unterrichtete ein Privatlehrer. Hannah erfüllte ihre häuslichen Pflichten. Der Metzger ging seinen Geschäften nach.
Als Paula elf Jahre alt war, warf sich Hannah hinter dem Obstgarten nachmittags auf dem Bahndamm vor den Zug.
Nach der Beerdigung durfte ihr Name im Haus nicht mehr erwähnt werden. Von nun an war es Paulas Aufgabe, abends die Böden zu schrubben.
 



 
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