Anton Bretterschlegel
Mitglied
Lebewohl...
Die Worte sind verstummt,
denn sie erscheinen dir sinnlos,
die Lieder sind verklungen
denn in dir haben sie sich verloren,
wieder hast du verzehrt
was ich dir zu geben versuchte
und die Leere kehrt in dich zurück.
Ich stehe hier in der Nacht,
blicke hinauf zu den Sternen,
auf die Wälder die der Vollmond erhellt,
ruhig liegt ein See dort unten im Tal,
er glitzert wie Silber und dazwischen
spiegelt sich der Horizont, und doch
schenkst du mir nicht einen Augenblick
des Glücks
Was ich dir auch gebe,
soweit ich dich auch trage,
niemals ist es genug.
Was allein in dir gedeiht
ist die Saat des Verderbens.
Doch heute komme ich hier her
und bringe dir ein letztes Geschenk
so ängstige dich nicht vor der Kälte
des Laufs aus Stahl auf meiner Brust
denn er wird dir den Frieden bringen
und die Qualen beenden
die du bereitest,
so lasse ihn auf dich niederfallen
den Hammer der Stille...
Die Worte sind verstummt,
denn sie erscheinen dir sinnlos,
die Lieder sind verklungen
denn in dir haben sie sich verloren,
wieder hast du verzehrt
was ich dir zu geben versuchte
und die Leere kehrt in dich zurück.
Ich stehe hier in der Nacht,
blicke hinauf zu den Sternen,
auf die Wälder die der Vollmond erhellt,
ruhig liegt ein See dort unten im Tal,
er glitzert wie Silber und dazwischen
spiegelt sich der Horizont, und doch
schenkst du mir nicht einen Augenblick
des Glücks
Was ich dir auch gebe,
soweit ich dich auch trage,
niemals ist es genug.
Was allein in dir gedeiht
ist die Saat des Verderbens.
Doch heute komme ich hier her
und bringe dir ein letztes Geschenk
so ängstige dich nicht vor der Kälte
des Laufs aus Stahl auf meiner Brust
denn er wird dir den Frieden bringen
und die Qualen beenden
die du bereitest,
so lasse ihn auf dich niederfallen
den Hammer der Stille...