Letzter Versuch mit: Zugfahrt nach Moskau

4,00 Stern(e) 1 Stimme

Evchen13

Mitglied
Ein liebes Hallöchen an euch alle, hier noch einmal meine Überarbeitung des Textes. Ich bitte herzlich um eure Meinungen und bedanke mich jetzt schon dafür.


Zugfahrt nach Moskau
Endlich hatte ich alles Gepäck in den Zug gehievt und wusste nicht mehr weiter. Kurzatmig fragte ich mich besorgt, wie ich nun die schweren Sachen nach oben unter die Decke bugsieren sollte. In dieser Zeit sahen sich meine Kinder bereits das Abteil näher an. Mein fünfjähriger Bub Alex kletterte geschickt auf das obere Etagenbett, dort öffnete er ganz selbstverständlich seinen Rucksack und schüttete den Inhalt darauf aus. Claudia, meine „Große“ mit ihren acht Jahren, sah mich ratlos an. In unserer Vorstellung war es doch viel größer und behaglicher gewesen und natürlich gab es darin gemütliche Betten, einen separaten Waschtisch und viel Platz. Aber weit gefehlt, nichts war da. Oh ja freilich, eine Waschgelegenheit gab es, nur sie befand sich am Ende des Wagons für alle Fahrgäste. Dieses sehr pragmatisch eingerichtete winzige Abteil mit den beiden Doppelstockbetten, die durch den schmalen Gang und das hochklappbare Tischchen unter dem Fenster getrennt wurden, brachte uns nun von Berlin nach Moskau. Ratlos schaute ich mich um.

Auf einmal wurde die Tür aufgeschoben und zwei fremde Herren kamen herein und sprachen in Russisch auf mich ein. Entrüstet betrachtete ich sie und nichts verstehend zuckte ich schneidig mit den Schultern. Sie deuteten unmissverständlich auf ihre Tickets mit der Platzreservierung und auf die entsprechenden Nummern in diesem Abteil. Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge und vor Angst wurden meine Knie weich. Sollte das wirklich bedeuten, dass ich mit meinen Kindern und diesen mir völlig fremden, auch noch wild aussehenden Männern die nächsten 29 Stunden auf engsten Raum verbringen musste? Am liebsten hätte ich geheult oder laut protestiert, aber handlungsunfähig stierte ich sie nur an. Mein Alex schenkte ihnen derweil ein nettes Lachen und erzählte munter darauf los, gleichzeitig schmiegte sich Claudia furchtsam an mich. Der Ältere der beiden Männer runzelte missmutig seine Stirn, musterte mich mit meinem versteinerten Gesichtsausdruck und dann mein Gepäckchaos im Gang und griff nach meinen Sachen. Ich bekam noch weichere Knie, wurde leichenblass und dachte im ersten Moment, jetzt will der mein Zeug klauen. Doch er hob nur meine drei Koffer und meine große Reisetasche auf ihren Platz. Als sämtliches nicht benötigte Gepäck verstaut war, reichte er mir lächelnd seine wulstige Hand. Total konfus gab ich ihm die meine und wir stellten uns einander so gut es ging vor. Der große, stämmige Kerl mit dem Igelhaarschnitt und der Nickelbrille hieß Mischa und er war wohl der Vater von dem Zarten mit Glatze und einem Ohrring im rechten Ohr, welcher Oleg hieß. Es ruckte auf einmal, so dass ich leicht schwankte und Mischa dabei auch noch mit der Schulter anrempelte, und der Zug setzte sich behäbig in Bewegung.

Aus sicherer Entfernung fixierte Alex erst einmal die neuen Fahrgäste. Kurzerhand kletterte er mit seinem Spielzeug vom Bett herunter und begab sich zielstrebig auf den Schoß von Oleg. Ihn amüsierte es köstlich und die beiden begangenen zu spielen. Claudia, neugierig geworden, verlor auch ihre Scheu und setzte sich einfach mit dazu. Es dauert gar nicht lange und sie lachten und redeten miteinander, zwar jeder in seiner Sprache, trotzdem schienen sie sich irgendwie zu verstehen. Nur ich, misstrauisch und ängstlich, hockte mich schweigsam in die Fensterecke und befolgte das Treiben, ließ keinen aus den Augen. Argwöhnisch umklammerte ich mit eiskalten feuchten Händen meine kleine braune Handtasche, diese verbarg doch unser ganzes Bargeld sowie alle wichtigen Papiere, und überlegte krampfhaft, wo ich diesen Schatz vor den unheimlichen Leuten verstecken könnte. Bis zur Schlafenszeit würde mir schon noch was einfallen.

Allmählich bekam ich hörbares Magenknurren und zog deshalb meine Provianttasche unter dem Bett heraus, wollte unser Abendbrot vorbereiten. Mischa beobachtete mich dabei, angelte ebenfalls seinen Fressrucksack vor und machte Platz auf dem Tischchen. Er nahm ohne zu Fragen mein Zeug und breitete einfach meine sowie seine mitgebrachten Speisen aus. Oh nein, jetzt futtern sie auch noch alles weg, schoss es mir in den Kopf und wütend geworden betrachtete ich das gesamte Angebot. Dabei verstopfte ein dicker Kloß meine Kehle, als ich das Essen von ihnen sah: ein großer Brotkanten, ein dickes Speckstück, ein Bund Zwiebeln, ein Glas saure Gurken und viele Knoblauchzehen. Ich ekelte mich furchtbar und der Gestank in diesem engen Quartier haute mich jetzt schon in meiner Vorstellung um. Von den „Köstlichkeiten“ angelockt platzierten sich alle so gut es ging um das Tischchen. Oleg holte aus seiner Tasche ein furcht erregendes Messer heraus. Ich sah dieses Monstrum und setzte mich augenblicklich kerzengerade hin, auf meiner Stirn bildeten sich winzigkleine Schweißperlen. Ich grübelte darüber, was er nur mit diesem Ding machen will und rief eilig die Kinder zu mir. Er aber, ohne mich überhaupt mit einem Blick zu würdigen, zauberte damit in aller Ruhe mundgerechte Bissen aus den großen Stücken. Eh ich mich versah, stürzten sich meine Sprösslinge über die fremdartige Mahlzeit und verzehrten diese mit großem Appetit. Was nun? Mischa versuchte mir mit Gesten zu erklären, dass ich zugreifen soll, so würde ich den Mief auch nicht mehr riechen. Angewidert probierte ich mit spitzen Lippen die ersten Happen und musste feststellen, es schmeckte mir. Also stillte auch ich meinen Hunger und langte kräftig zu. Tatsächlich roch ich nichts mehr vom Knoblauch, weil ich jetzt selber so „duftete“.

Nach der gemeinsamen Mahlzeit verstauten wir die Speisen wieder und die Vier setzen ihre Unterhaltung unbeirrt fort. Ich hielt mich erneut zurück und beobachtete sie skeptisch weiter. Die Minuten verrannen dabei schnell und es wurde Zeit für die Nachtruhe. Während ich meine Kleinen und mich bettfertig machte, zogen sich überraschender Weise Mischa und Oleg diskret aus dem Abteil zurück und erschienen erst wieder, als wir bereits in unserer Nachtwäsche in den Kojen lagen, Claudia und Alex teilten sich eine. Wir alle waren sehr müde und der gleichmäßige rhythmische Klang des Zuges wiegte uns schnell in den Schlaf. Nur ich wälzte mich hin und her und äugte in regelmäßigen Abständen besorgt zu den fest schlafenden, ab und an laut schnarchenden Männern herüber. Die Handtasche hatte ich unter mein Kopfkissen gelegt und eine furchtbare Angst kroch unaufhaltsam in mir hoch. In meiner Fantasie fielen diese Beiden über mich her, sie raubten mir meine Habseligkeiten und ergötzten sich an meinem Körper, und wirre Träume ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

Plötzlich wurde gegen 5:00 Uhr morgens lautstark die Tür aufgerissen, das große Licht angeknipst und drei Zollbeamte brüllten in den Raum „Passport, Passport“. Außerdem zeigten sie unverblümt auf mein Gepäck ganz da oben und wollten dieses sehen. Verschlafen und hilflos zog ich die Zudecke fester um mich herum. Zu allem Unglück wurden die Kids ebenfalls munter und schrieen vor Schreck los. Nichts verstehend fühlte ich mich diesen wild gestikulierenden Männern ausgeliefert. Ich griff zu meinem Handtäschchen, was mir aber in der Aufregung aus den Händen glitt und herunter fiel. Mischa sprang von seinem Lager hoch, hob die Tasche auf und suchte die gewünschten Papiere heraus. Nach kurzem Wühlen fand er die Ausweise und gab sie weiter. Zwischendurch versuchte ich mit zitternder Stimme meine Kleinen zu beruhigen. Die Pässe in der Hand haltend begann der Beamt ein Gespräch mit mir, ich kapierte gar nichts, sah ihn nur verstört an und musste mächtig mit den Tränen kämpfen. Mischa mischte sich endlich ein und redete im barschen Ton mit ihnen. Nach dem Gespräch gaben sie mir lächelnd die Pässe zurück und verschwanden stillschweigend. Oleg hatte indessen das Wunder fertig gebracht und den beiden Schreihälsen ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, sie schnieften noch einmal kurz auf, putzten sich hörbar die Nase und vergaßen bereits den Tumult. Ich begriff nicht gleich, was eigentlich um mich herum passierte und sah nach einer kurzen Besinnung erleichtert und dankbar Mischa mit großen Augen an. Erst jetzt erkannte auch ich, dass meine Reisebegleiter einfach nur nette Männer waren und konnte sie das erste Mal herzlich anlachen. Es war noch viel zu zeitig für die Morgentoilette, so legten wir uns noch einmal um und ich fiel in einen erholsamen festen Schlaf.

Gemurmel und Geschirrklappern machten mich munter, ich grübelte im Halbschlaf, was das wohl sein könnte und richtete mich schlagartig auf. Erstaunt blickte ich mich um. Gewaschen und bereits angezogen kletterten Claudia und Alex zu mir aufs Bett, übermütig strahlten sie mich an. In dem Moment wurde die Tür aufgeschoben und Mischa kam mit frisch aufgebrühten Kaffee herein. Oh, wie schämte ich mich in diesem Augenblick, schämte mich für die dummen Gedanken, die unbegründete Angst und große Ablehnung; und ich schämte mich dafür, dass ich noch im Nest lag, alle anderen bereits munter um mich herum sprangen und das Frühstück längst hergerichtet war. Verlegen stand ich im Schlafanzug auf, hängte mir meinen Mantel über, ergriff meine Badetasche, meine Wechselsachen und ging schnell in das Waschabteil am Ende des Wagons. Dort beeilte ich mich und trat bald wieder ordentlich zurecht gemacht in unser Abteil. Wir speisten ganz gemütlich zusammen und plauderten angeregt miteinander, auch wenn wir unsere Hände und Füße mit zur Hilfe nehmen mussten.

Die restlichen Stunden der Fahrt vergingen schnell und ich amüsierte mich noch köstlich. In Moskau angekommen, halfen mir meine Begleiter ganz selbstverständlich beim Gepäck, schleppten es heraus und arrangierten zu guter Letzt ein Taxi für die Kinder und mich, regelten alles zu meiner Zufriedenheit. Ich war so glücklich darüber, beherrschte ich diese Sprache doch noch nicht. Zum Abschied tauschten wir unsere Adressen aus und verabredeten uns für die kommende Woche Mittwoch 14:00 Uhr auf dem Roten Platz.
 
K

kaffeehausintellektuelle

Gast
liebe evchen,

dein text hat zweifellos durch die überarbeitung stark gewonnen.
trotzdem. warum "letzte überarbeitung"? so schnell gibt man nicht auf! was glaubst du, wie oft manche leute irgendetwas ändern, bis sie wirklich mit ihren texten zufrieden sind? also ich unendlich oft.
was mir jetzt auffällt, ist folgendes. wo die zwei jetzt schon ganze zeit so liebenswert sind, wird nicht mehr plausibel, warum sie sich noch so fürchtet.
das würd ich noch ein bisschen erklären. nämlich, man liest so viel über die russenmafia etc, oder... wahrscheinlich versuchten sie sich bei ihr einzuschleimen, damit sie ihnen vertraute, um sie dann, wenn sie nichtsahnend und vertrauensselig war, mir nichts dir nichts .... es galt also immer auf der hut zu sein.
manche szenen hast du wirklich anständig hingekriegt und viel emotionaler gestaltet als bei der letzten fassung. alle achtung.
ich finde, der text würde noch ein bisschen gewinnen, wenn du ihn zusätzlich ein bisschen straffst. die szene mit dem essen z.b., oder die mit dem waschen.

aber gut gemacht, evchen!

die kaffeehausintellektuelle
 

chrishilden

Mitglied
Ja, eine hübsche Geschichte.
Auch ich habe zwei jüdische Russen als Freunde, die auch erst schräg angesehen waren, nun aber voll akzeptiert sind. Man muss seine Scheu erst überwinden, dann kann man auch vieles lernen und erfahren.
 
A

Abendsternchen

Gast
Hallo Evchen13,

den ersten Teil kenne ich nicht, aber ich mache mich mal ein bisschen ans Überarbeiten. Versteh meine Vorschläge nur als solche, jeder empfindet es natürlich anders:
************************************************************

In dieser Zeit[blue]in der Zwischenzeit--> "in dieser Zeit" klingt sehr lang[/blue]

Mein fünfjähriger [strike]Bub[/strike] Alex kletterte geschickt auf das obere Etagenbett, dort öffnete er [blue]zu meinem Entsetzen[/blue] ganz selbstverständlich seinen Rucksack und schüttete [blue]leerte[/blue] den Inhalt darauf aus.
Claudia, meine „Große“ mit ihren acht Jahren, sah mich ratlos an. In unserer Vorstellung [blue]bei der Buchung/Beschreibung im Katalog etc.[/blue] war es doch viel

Aber weit gefehlt, nichts war da.[blue]klingt ein bisschen umgangssprachlich. Vorschlag: Aber weit gefehlt! Anstelle der weichen Decken lagen nur ziemilch ausgewaschene gefütterte Laken bereit.[/blue]

Ratlos schaute ich mich um.[blue]als Mama muss man manchmal seine Ratlosigkeit verbergen *schmunzel*, sie könnte statt dessen nach einem Schaffner Ausschau halten, der ihr beim Gepäck hilft? Oder es selbst versuchen?[/blue]

Auf einmal wurde die Tür aufgeschoben und zwei fremde Herren kamen herein [blue]hier Punkt setzen. Beschreib sie nachher vielleicht ein bisschen nach dem "ersten Eindruck", (Mantel, Hüte ins Gesicht gezogen etc. schließlich sind sie Deiner Mama sehr unsympathisch[/blue] und sprachen in Russisch auf mich ein.

Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge [blue]gut formuliert, die Anspielung mit dem Zug[/blue] und vor Angst wurden meine Knie weich. Sollte das wirklich bedeuten, dass ich mit meinen Kindern und diesen mir völlig fremden, auch noch wild aussehenden Männern die nächsten 29 Stunden auf engsten Raum verbringen musste?[blue ]ebenfalls schön geschrieben, hier lebt man mit[/blue]


Aus sicherer Entfernung fixierte Alex erst einmal die neuen Fahrgäste. Kurzerhand kletterte er [blue]dann[/blue] mit seinem Spielzeug vom Bett herunter und begab sich zielstrebig auf den Schoß von Oleg. Ihn [blue]ein bisschen unklar, wen du meinst. Vorschlag: "Diesen"[/blue] amüsierte es köstlich und die beiden [blue]begannen[/blue] zu spielen.
[blue]die beiden Männer könnten doch auch die Mama zum Spielen auffordern? was diese dann ablehnt vielleicht[/blue]

viele Knoblauchzehen. Ich ekelte mich furchtbar und der Gestank in diesem engen Quartier haute
mich jetzt schon in meiner Vorstellung um.[blue]umhauen ist umgangssprachlich. Ausserdem riechen Knoblauchzehen erst, wenn sie frisch geschnitten sind, oder wenn man sie bereits gegessen hat. Frische Zehen.. riechen noch gar nicht. Wie wäre es mir eingelegten?[/blue]

ein furcht erregendes Messer--> Furcht erregend


und der gleichmäßige rhythmische Klang des Zuges wiegte uns[blue] wen nun? Uns? Das würde Mama auch miteinschließen. Ausserdem, die Zugstrecke von B nach Moskau ist nicht besonders rhythmisch :)würd ich aber trotzdem lassen.[/blue] schnell in den Schlaf.

Ich sah dieses
Monstrum und setzte mich augenblicklich kerzengerade hin, auf meiner Stirn bildeten sich winzigkleine
Schweißperlen. Ich grübelte darüber, was er nur mit diesem Ding machen will und rief eilig die Kinder zu mir.
[blue]hier könntest Du viel mehr Spannung einbauen. Mach kurze Hauptsätze. Ausserdem, sie wird nicht "grübeln" Panikartig schießen ihr die Gedanken durch den Kopf, Hände zittern etc.[/blue]

und sah nach einer kurzen Besinnung erleichtert und dankbar Mischa
[blue]auch hier klingt das Geschehen ein wenig starr. Mischa könnte ihr ja mit Zeichensprache und einem Lächeln erklären, dass alles ok sei und sie sich keine Gedanken zu machen brauche.[/blue]

Deine Geschichte hat einen wirklich guten Inhalt. Doch Du könntest sie durchaus noch lebendiger gestalten. Ich nehme an, Du hast bewusst keine Dialoge eingebaut, diese könnten z.B. das Ganze auflockern. Doch auch ein paar kleine Adjektive verändern oft eine Szenerie in ein lebendiges Bild. Und Lebendigkeit hat mir hier noch ein bisschen gefehlt. Hauch Deinen wirklich gut beschriebenen Personen noch ein wenig Leben ein. Bau die spannenden Szenen ein bisschen aus, und voilà!

Hoffe, Dir ein wenig geholfen zu haben
wünsche Dir einen schönen Tag und
schicke Dir einen lieben Gruß

Abendsternchen
 

Evchen13

Mitglied
Ein ganz liebes Hallöchen kaffeehausintellektuelle, chrishilden und Abendsternchen,

vielen Dank für Eure Meinung und Hinweise. Ich kann euch gar nicht sagen, wie mir das weiter hilft. Einmal an dieser Geschichte weiterzuschreiben und zum anderen, ihr macht mir einfach Mut!

Naja so werde ich mich mal hinsetzen und einiges einarbeiten und das ganze runder ausgestalten.

PS: Noch so zur Anmerkung, mir geben Meinungen, Hinweise und Kritiken sehr viel, die anonymen Beurteilungen z. Z. nichts, dafür bin ich wohl zu neu hier!

Also, noch mal dickes Dankeschön und bis bald

eure

Evchen13
 



 
Oben Unten