Licht

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Joneda

Mitglied
In Worten das zu sagen,
was Jahre braucht zu leben,
kann niemals dieses tragen,
es bleibt vergebenes Streben.

In Momente dies zu kleiden,
was winzig sich gebar,
das lohnt es sich, drum eben,
und Wunder werden wahr.

Wie Frühling ,der jetzt pochet,
mit lichtem Sonnenschein,
die Wiesen sanft abtrocknet,
von langer Kälte Pein.

Ich seh` hinaus,
es lockt der Schmaus
von farbenfrohem Lichte,
und gibt mir ein Gedichte.
 

Lord-Barde

Mitglied
Nun denn....

Dieses ist sehr schön, Mylady/Syre Joneda
In den ersten zwei Strophen wurde
mir nicht ganz klar worum es geht,
am Ende aber der Lichtblick; Ein Frühlingsgedicht, stimmts ?! Mylady/Syre...?
verneigt
der Lord-Barde
 

Joneda

Mitglied
So dann Lord-Barde,

erweist ihr keck Besuch. Um Licht es geht, im Taumel dieser Menschenzeit. Ein einer schimpft es Philosophie, der andere es doch von sich weist. Ich denke nimmt man Wohlbefinden, ne Prise Sonne streut hinzu, so ist dann nichts verkehrt zu reden, und Dichter reimen fort im Nu.

Liebe Grüße
Mistress Joneda ;-)
 

Lord-Barde

Mitglied
...pardon...

Mistress Joneda,
so verzeiht denn meine Kühnheit.
Aber durch Eure Ausführungen wird
der feinere Sinn doch eher Klar.
Der Metapher 'Frühling' liess mich auf solch
einen absurden Gedanken kommen.
Es ist sehr schön Euer Werk.
In tiefer Bewunderung für die Kunst
der Lord-Barde
 

Joneda

Mitglied
Fragen sind zum Fragen da, sonst wären es keine Fragen

Hallo Lord-Barde,

sage dankeschön und Euch ein freundliches Wiedersehen im lichten Scheine.

LG Joneda
 



 
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