...Liebste...
Des Nachts,
wenn alle Sternenkinder schon zu Bett gegangen,
erfüllt sich der Welten Dach
mit schimmernd, schönem Funkel.
Alle Wut und aller Schmerz,
sich nun verbergen
tief im Innern dieser Welt, im Herz.
Ich, des Nachtens einsamer Wandrer,
der so viel Wut und Schmerz
zu tragen hat in seinem Herz,
bin so entzückt, so beglückt,
von des schimmernd schönem Funkeln
deiner Sternenkinder.
Der Welten Hass, wie könnt´ich ihn ertragen,
ohne deine Gaben?
Wie wäre die Nacht wohl ohne dich?
Ohne schimmernd schönem Glanze?
Ertrunken, verloren, vergessen,
wär´ich ohne dich.
Du sorgst dich so um mich.
Und ich?
Hab´dich Ewigleiten lang gesucht und nie gefunden,
deine Sternenkinder konnten mich nicht führ´n.
Komm´zu mir, du Göttin aller Sterne.
Du Göttin aller Wärme.
Lass´gemeinsam uns versuchen,
der Menschheit Gram und Seuchen mit Liebe zu verscheuchen. Weise mir den Weg!
Verirr´ich mich,
verlier´ich dich.
Ich liebe dich.
Des Nachts,
wenn alle Sternenkinder schon zu Bett gegangen,
erfüllt sich der Welten Dach
mit schimmernd, schönem Funkel.
Alle Wut und aller Schmerz,
sich nun verbergen
tief im Innern dieser Welt, im Herz.
Ich, des Nachtens einsamer Wandrer,
der so viel Wut und Schmerz
zu tragen hat in seinem Herz,
bin so entzückt, so beglückt,
von des schimmernd schönem Funkeln
deiner Sternenkinder.
Der Welten Hass, wie könnt´ich ihn ertragen,
ohne deine Gaben?
Wie wäre die Nacht wohl ohne dich?
Ohne schimmernd schönem Glanze?
Ertrunken, verloren, vergessen,
wär´ich ohne dich.
Du sorgst dich so um mich.
Und ich?
Hab´dich Ewigleiten lang gesucht und nie gefunden,
deine Sternenkinder konnten mich nicht führ´n.
Komm´zu mir, du Göttin aller Sterne.
Du Göttin aller Wärme.
Lass´gemeinsam uns versuchen,
der Menschheit Gram und Seuchen mit Liebe zu verscheuchen. Weise mir den Weg!
Verirr´ich mich,
verlier´ich dich.
Ich liebe dich.