Der Wind wehte leise und umspielte ihre Haare auf eine besonders sanfte Weise. Ihr Blick wanderte hinweg, über das weite Meer, während sie einen langen Zug an ihrer Zigarette machte. Glimmenden Auges fixierte sie einen fernen Punkt am Horizont und gab sich hin. Er hielt die zurücksinkende Schöne in fester Armen Urgewalt und gab ihr Halt. Bedächtig strich er ihr durchs Haar und langsam wurd ihm klar, was er an ihr schätzte. Das Meer, in weiter Ferne stobte, brauste. Pirouettenartig tänzelnd drehte sie sich um und schnippste dabei lässig die verglimmende Huelle in die Brandung der Strandung des Ozeans. Sie atmete ruhig und durchdrang seiner wilden Seel’ Gestalt, mit ihrer stechend scharfen Blickgewalt. Grün funkelte es, bevor es toste. Ersterbend wog sich der Moment der Zeit im Takte der Unendlichkeit, repräsentiert durch wucht’ge Wellen Wunderklang. Zart berührte und befühlte sie, was ihr lieb und teuer, es ward ihr nicht so sehr geheuer und sie klammerte sich an den Kuss, der ein letzter sein muss.