Liebe/Trennung

Abschied

Das letzte Mal lösche ich das licht.
Es war die still die leise über uns schlich.

Jetzt liege ich neben dir, das ist unsere Nacht.
Die letzten Reserven, die letzte kraft.

Wer weis was der Morgen bringt.
Welcher Vogel sein Lied singt.

Morgen heißt es wohl Abschied nehmen.
Und ich weis jetzt, ich werde mich ewig nach dir sehnen.

Deine Augen sind feucht, tränen laufen runter.
Ich küsse dich auf die Stirn, es Geschen noch wunder.

Ich fange die träne auf, und träge sie an meinen Herzen.
Diese Nacht gehört ganz alleine uns, niemand wird uns hetzen.


Das hier, ist für hier und Jetzt.
Alles so tief im Herz.

Ich schrieb einmal, ich liebe dich.
Und das ende ist so nah, aber so ist es immer noch.

Meine Gefühle zu dir haben sich nie geändert.
Aber die zeit, das leben hat uns Verändert

Ich will nicht dass du sauer auf mich bist.
Oder das du mit dem Teufel einen Packt schließt.

Ich will nicht das du For angst in die knie gehst.
Ich will das du das hier Verstehst.

Ich will dass du mich so im Herzen behältst, wie ich bin.
Genau so wie ich dich, du bist so tief in mir drin


Dein Körper zittert, du hast Angst.
Deine stimme zittert, als du fragst.

Wie soll es nur weiter gehen?
Werden wir uns wieder sehen?

Ich weis es nicht, ich weis ich liebe dich.
Aber ich weis es einfach nich.

Und ich schließe dich, in meine arme, wie niemals zuvor.
Und unter tränen, flüstere ich das schönste ins Ohr.

Niemals wieder loslassen, es ist dieser Augenblick.
Der mich durch mein Leben schickt.

Ich schaue dir in die Augen, streichle dir durch haar.
Und alles scheint so klar.

Und morgen heißt es wohl abschied nehmen.
Ich wünsche mir, dass wir uns wieder sehen.



Das hier, ist für hier und Jetzt.
Alles so tief im Herz.

Ich schrieb einmal, ich liebe dich.
Und das ende ist so nah, aber so ist es immer noch.

Meine Gefühle zu dir haben sich nie geändert.
Aber die zeit, das leben hat uns Verändert

Ich will nicht dass du sauer auf mich bist.
Oder das du mit dem Teufel einen Packt schließt.

Ich will nicht das du For angst in die knie gehst.
Ich will das du das hier Verstehst.

Ich will dass du mich so im Herzen behältst, wie ich bin.
Genau so wie ich dich, du bist so tief in mir drin



Und bevor ich gehe.
Will ich dir noch mal in die Augen sehen.

Deine letzten tränen.
Genau wie meine, werden vergehen.

Und solang dein Herz weiter schlägt.
Solange gibt es einen weg.

Mein herz bleibt nur bei dir.
Und ein kleines bisschen bei mir.

Und so schläfst du ein.
In meinen arm, es ist schon bei dir zu sein.

1000 Träume wünsch ich dir, für dies Nacht.
Und schlaf ich auch, bis der morgen erwacht.



Das hier, ist für hier und Jetzt.
Alles so tief im Herz.

Ich schrieb einmal, ich liebe dich.
Und das ende ist so nah, aber so ist es immer noch.

Meine Gefühle zu dir haben sich nie geändert.
Aber die zeit, das leben hat uns Verändert

Ich will nicht dass du sauer auf mich bist.
Oder das du mit dem Teufel einen Packt schließt.

Ich will nicht das du For angst in die knie gehst.
Ich will das du das hier Verstehst.

Ich will dass du mich so im Herzen behältst, wie ich bin.
Genau so wie ich dich, du bist so tief in mir drin


Ende

MoinMoin Iron-Man,
es fällt oft schwer, die passenden Worte im richtigen Moment zu finden - sie sind im Kopf, wollen aber nicht über die Lippen fließen.
Da geht es schriftlich manchmal viel leichter, weil man der angesprochenen Person nicht direkt gegenüber steht.

Man kann seine zu schreibenden Worte in Ruhe überlegen, alles durchdenken und nochmals überprüfen. [blue]Dieses aber sollte man auch wirklich tun und nicht spontan einfach mit dem eigentlich unfertigen Text zu der "Person" oder gar an die Öffentlichkeit gehen.[/blue]
Ein noch so schöner und von Herzen kommender Text verfehlt sein Ziel, wenn er nicht "fertig" ist. - Schade!