Los

Manches muss man loslassen,
seine Freiheit geben,
denn wie soll es sonst
fliegen können.

Manches muss man loslassen,
seine Freiheit geben,
denn wie soll es sonst
fliegen können.

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Mhm. Eine kleine Blähung, zum Beispiel.
Lädt ein zum Blödeln. Nichts für ungut, Anonymus.

Grammatikfehler: "Manches … muss man seine Freiheit geben"

Inhalt: … und manches muss man festhalten, damit es nicht untergeht, und manches muss man loslassen, damit es sich besser einfügt, und manches, was man loslässt, will nicht fliegen, anderes kann gar nicht fliegen, und manches …
Ich will damit sagen: Diese Zeilen sind brauchbar als Quintessenz zu einer konkreten Situation/Geschichte, die das "manches" näher bestimmt - so einzeln ist es so banal und halbwahr wie "Kuchen schmeckt".

Man muss loslassen können
und Freiheit gewähren
denn wie sollte die Tochter sonst
Enkel gebären

ich habs in etwa so verstanden

Sta.tor

Luftballon.

Gruß
Akirakur

Nicht wie es scheint,
wird es sein,
sondern wie es ist.

Für den einen ein Luftballon,
für den anderen ein Furz,
für Jon eine Beliebigkeit und doch etwas besonderes,
für Sta.tor das Kind, das sich löst
und für mich?

Das mag mein Geheimnis bleiben.
Ich wünsche Euch alles Liebe,
macht`s gut
und danke für Eure zahlreichen Assoziationen.

Liebe Grüße

Richtigstellung:

"für Jon eine Beliebigkeit und doch etwas besonderes,"
Ersteres : ja. Wie du auf "für Jon … etwas besonderes" kommst, versteh ich nicht. Vorsichtshalber betone ich: Dem ist nicht so – weder die Aussage noch das Bild ist irgendwie "besonders".

oben , unten,
rechts, links,
viel Vergnügen noch
mit Deiner Denkweise

Hab ich, danke.