Manchmal, da...
Manchmal, da brennt sie
im Scheiterhaufen ihrer Anmaßung,
die glühende Stirn
irgendeinem Gotte zugewendet,
dem sie sich willig opfert,
manchmal, da träumt sie.
Schreckt sie auf,
kratzt sie verzweifelt
am unversehrten Pfahle,
will in ihrer
ohnmächtigen Tatenlosigkeit
selbst die ersten Funken schlagen,
Opfer feiger Gram.
Manchmal, da suhlt sie sich
in ihrer bequemen Zufriedenheit,
die satte Stirn
irgendeiner Lustbarkeit zugewendet,
die sie willig genießt,
manchmal, da flieht sie.
Schreckt sie auf,
starrt sie verzweifelt
auf den unversehrten Pfahl,
in ihrer
ohnmächtigen Tatenlosigkeit
erstickt sie die zornigen Funken,
die der Traum ihr schlagen will,
Opfer feiger Ignoranz.
Manchmal, da träumt sie nicht.
Manchmal flieht sie nicht.
Sie läßt den Pfahl
unbeachtet stehen
und geht hinaus.
Sie reckt die junge Stirn
der Sonne entgegen,
von der sie sich willig bestrahlen läßt,
und schreitet voller Tatendrang voran.
Denn manchmal, da lebt sie nur.
Manchmal, da brennt sie
im Scheiterhaufen ihrer Anmaßung,
die glühende Stirn
irgendeinem Gotte zugewendet,
dem sie sich willig opfert,
manchmal, da träumt sie.
Schreckt sie auf,
kratzt sie verzweifelt
am unversehrten Pfahle,
will in ihrer
ohnmächtigen Tatenlosigkeit
selbst die ersten Funken schlagen,
Opfer feiger Gram.
Manchmal, da suhlt sie sich
in ihrer bequemen Zufriedenheit,
die satte Stirn
irgendeiner Lustbarkeit zugewendet,
die sie willig genießt,
manchmal, da flieht sie.
Schreckt sie auf,
starrt sie verzweifelt
auf den unversehrten Pfahl,
in ihrer
ohnmächtigen Tatenlosigkeit
erstickt sie die zornigen Funken,
die der Traum ihr schlagen will,
Opfer feiger Ignoranz.
Manchmal, da träumt sie nicht.
Manchmal flieht sie nicht.
Sie läßt den Pfahl
unbeachtet stehen
und geht hinaus.
Sie reckt die junge Stirn
der Sonne entgegen,
von der sie sich willig bestrahlen läßt,
und schreitet voller Tatendrang voran.
Denn manchmal, da lebt sie nur.