Mario und Pech eine etwas andere Geschichte teil 2

J.B.G.

Mitglied
...kam er nicht umher es zu betreten.....
Das Parkhaus war schon immer ziemlich unheimlich gewesen. Hier war, Mario konnte sich düster an einen Zeitungsartikel erinnern den er mal gelesen hatte, ein Mord passiert. Ein 15jähriger war von einem Passanten niedergestochen worden. Der Täter war unbekannt geblieben und entkommen, der Fall war nie aufgeklärt worden und so mieden die meisten Leute das Parkhaus. Mario war dass herzlich egal. Er fand das Parkhaus völlig nutzlos und heruntergekommen. Es stand einfach nur so da, kein Supermarkt und kein Kino in der nähe. Kein Grund zu existieren. Auch Parkten hier sehr wenig Leute, hauptsächlich trieben sich hier ein paar bekiffte Jugendliche rum, von denen nichts weiter zu befürchten war als harmlose pöbeleien. Aber Mario wusste, dass Pech schreckliche Angst hatte, vor allem unheimlichen, und das Parkhaus zählte an unheimlichkeit zu ihren absoluten Favoriten. Hier würde er hoffentlich sicher sein vor ihr. Mario duckte sich hinter einen Stüzpfeiler und lugte dahinter hervor. Er konnte Pech sehen, wie sie ein wenig ratlos vor dem Gebäude stand, schweißperlen auf der Stirn vom vielen rennen und die Zungenspitze zwischen den Zähnen. Ha, jetzt überlegst du, triumphierte Mario und konnte förmlich spüren wie sich die Rädchen in Pechs Gehirn(soweit sie eins hatte) drehten. Er zog den Kopf wieder zurück, lehnte sich gegen den Pfeiler und wartete. Mario war in Gedanken versunken. Er plante gerade, wie er heute Abend aus dem Haus schleichen und sich den neuen James Bond im Kino reinziehen konnte, da hörte er plötzlich erstickte Schreie. Sie schienen von außerhalb des Parkhauses zu kommen, und Mario blieb fast das Herz stehen. Ruckartig drehte er sich um. Was er sah, verschlug ihm fast den Atem: Pech war verschwunden.....

Fortsetzung folgt....
 
H

hoover

Gast
Lieber J.B.G.

ich hab zwar keine Ahnung, was das werden soll, aber deine Geschichte klingt ein wenig abgedroschen, fast banal.
Ich hab mal versucht da unten das aufzuzeigen, was deine Geschichte (oder eher gesagt deine Sprache) unbeholfen wirken lässt.



...kam er nicht umher es zu betreten..... [blue]Das ist schon mal ein komischer Anfang für deinen zweiten Teil. Ich würde den ersten Teil dort aufhören lassen, wo sich ein Absatz finden lässt. Dann kann man die weitere Geschichte leichter nachvollziehen.[/blue]
Das Parkhaus war [strike]schon immer ziemlich[/strike] unheimlich [strike]gewesen[/strike]. [strike]Hier war, [/strike]Mario [strike]konnte sich düster an einen Zeitungsartikel erinnern den er mal gelesen hatte, ein[/strike] [blue]erinnerte sich an den Mord, über den er in der Zeitung las (ist nur ein Bsp.)[/blue] [strike]Mord passiert[/strike]. [strike]Ein 15jähriger war von einem Passanten niedergestochen worden.[/strike] [blue]im Aktiv bleiben ... Jemand hatte einen 15-jährigen ... [/blue] [strike]Der Täter war unbekannt geblieben und entkommen,[/strike] der Fall war nie aufgeklärt worden [blue]wieder Passiv[/blue] und so mieden die [strike]meisten[/strike] Leute das Parkhaus. [blue]Aber[/blue] Mario war dass [strike]herzlich[/strike] egal. Er fand das Parkhaus völlig nutzlos und heruntergekommen. [blue]??? wo is´n hier der Zusammenhang?[/blue] Es stand einfach [strike]nur so[/strike] da, kein Supermarkt und kein Kino in der nähe. Kein Grund zu existieren. [blue]???[/blue] Auch Parkten hier [strike]sehr[/strike] wenig Leute, hauptsächlich trieben sich hier [strike]ein paar[/strike] bekiffte Jugendliche rum, von denen nichts [strike]weiter[/strike] zu befürchten war als harmlose [blue]das ist immer schön für eine Geschichte wenns nichts zu befürchten gibt ... [/blue] pöbeleien. Aber Mario wusste, dass Pech [strike]schreckliche Angst hatte,[/strike] [blue]sich vor allem fürchtete [/blue] [strike]vor allem unheimlichen,[/strike] und das Parkhaus zählte an unheimlichkeit zu ihren absoluten Favoriten. [blue]na ja ...[/blue] Hier würde er hoffentlich sicher sein vor ihr. Mario duckte sich hinter einen Stüzpfeiler und lugte dahinter hervor. Er konnte Pech sehen, wie sie [strike]ein wenig[/strike] ratlos vor dem Gebäude stand, schweißperlen auf der Stirn [strike]vom vielen rennen[/strike] und die Zungenspitze zwischen den Zähnen. Ha, jetzt überlegst du, [strike]triumphierte[/strike] [blue]dachte[/blue] Mario und konnte förmlich spüren wie sich die Rädchen in Pechs Gehirn(soweit sie eins hatte) drehten. Er zog den Kopf wieder zurück, lehnte sich gegen den Pfeiler und wartete. [strike]Mario war in Gedanken versunken.[/strike] Er plante[strike] gerade[/strike], wie er heute Abend aus dem Haus schleichen und sich den neuen James Bond im Kino reinziehen [strike]konnte[/strike] [blue]würde[/blue], da hörte er plötzlich erstickte Schreie. Sie schienen von außerhalb des Parkhauses zu kommen, und Mario blieb fast das Herz stehen. Ruckartig drehte er sich um. Was er sah, verschlug ihm fast den Atem: Pech war verschwunden..... [blue]huii, das ne Sache.[/blue]

Nichts für ungut, ziemlich schwammig das ganze und sehr klischeelastig. Vielleicht hilft dir das da oben ja ein bisschen? Soll nur meine Meinung darstellen.

Liebe Grüße
hoover
 



 
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