Me, Myself and I

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Anonym

Gast
Me, Myself and I

„Institut für Festkörperphysik, Universität M…

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Mannstein, in Anbetracht des kürzlich entstandenen Sachschadens in Höhe von € 42.200.000,- an wissenschaftlicher Einrichtung und der Tatsache, daß Ihre Experimente nicht vom Dekanat genehmigt waren, verfügen wir hiermit ein Verbot jeglicher weiterer Betätigung im Experimentallabor unserer Universität...“
Gut. Ich hatte ein paar Leitungen durchschmoren lassen und einige kleinere Geräte waren abgebrannt, aber das war doch nichts Ehrenrühriges. Meinen Berechnungen nach hätten die Leitungen halten müssen. In den Schaltplänen waren sie jedenfalls groß genug dimensioniert eingezeichnet. Daß ich über eine Million Megawatt in die Leitungen gefüttert hatte, anstatt sie zu verbrauchen, fiel diskret unter den Tisch.
Was soll’s, ich hatte mein kleines privates Labor längst auf Stromversorgung durch die von mir erstmals angezapfte Nullpunktenergie umgestellt, da brauchte ich die Uni gar nicht mehr. Die Ausrüstung hatte ich weitgehend selbst gebaut, die würde auch niemandem fehlen.
Sinn für Humor hatten die auch: in der gleichen Post war ein herzlicher Glückwunsch zu meinem 30. Geburtstag, in dem man mir noch ein erfolgreiches neues Lebensjahr wünschte.
Ach, was soll’s, daß Marion gestern mit mir Schluß gemacht hatte, störte mich mehr. Sie arbeitet im Personalbüro, und jetzt war mir klar, was ihr plötzlich an mir nicht mehr gefallen hatte. Sie mußte bereits gestern von dem Arbeitsverbot gewußt haben.
Hehe, die beste Rache ist doch, wenn man seinen Spaß hat und die anderen nichts davon mitbekommen.
Ich verzog mich in meinen Keller und legte mich auf meine heißgeliebte Couch. Hier unten war es immer etwas wärmer, dank der Geothermischen Tiefenstufe, und ich fühlte mich nackt am wohlsten. Also zog ich mich aus und genoß es, absolut mit mir selbst alleine zu sein.
Hmmm, wenn die Gleichung, an der ich so lange herumgerätselt hatte, wirklich eine Bedeutung hatte, müßte doch eine Konstanthaltung einiger Parameter die Zeit frei definierbar machen...
Ich saß vor dem Computer bevor mir klar war, daß ich die Couch verlassen hatte. Ein paar unwesentliche Änderungen hier und da, einige Kabel neu geschaltet, shit, das Ding müßte laufen.
Als die Kabel anfingen zu summen, war ich aufgeregt wie ein Kind vor dem ersten Schultag. Nicht alle Ideen, die ich je hatte, haben mit Physik zu tun, auch wenn die Physik ab und zu dabei hilft.
Diese Kabel würden jedenfalls halten.
Noch ein paar Handgriffe, und ich konnte mich meinem Experiment widmen. Dazu holte ich mir eine Dose Bier und ein Glas, welches ich mit Genuß austrank. Ich legte mich auf meine Laborliege, auf der ich schon manche Stunde geschlafen hatte, drehte das Licht herunter, bis es sehr gemütlich-schummrig wurde und entspannte mich. Nicht lange, und ich hörte weiche Schritte aus einer Richtung, in der es keine Tür gab. Es funktionierte also. Ich schloß meine Augen und wartete gespannt. Hehe, mein Kleiner Freund freute sich auch schon...
Eine Hand berührte mich. Ich schaute hin, und sah in meine eigenen Augen. Mein anderes Ich streichelte meinen Körper. Es war ein irres Gefühl! Ich wußte natürlich besser als irgend jemand sonst, welche Berührungen mich erregten. Mein Alter Ego dementsprechend auch. Er strich mit den Fingerspitzen sanft über meine Brustwarzen, den Hals, meine Schenkel HAAAA die Fußsohlen, ich wußte kaum, wie mir geschah. Der Kleine Bursche stand seinen Mann, er war bereit. Mein anderes Ich hatte ein Einsehen: er küßte sanft meine Eichel, ließ seine Lippen darüber gleiten, auch das Kitzeln mit seinen Barthaaren ging mir durch und durch. Mit beiden Zeigefingern massierte er sanft meinen Schwanz, während seine Zunge auf meiner Eichel spielte. Ich konnte meinen Puls im Kleinen Freund spüren, auch wie die Eichel immer praller wurde.
Nun ließ er meinen Schwanz los und umspannte sanft, aber fest meinen Sack. Er wußte genau, wie fest er zufassen mußte, um mir einen gewaltigen Lustschub zu geben.
Seine Lippen waren immer noch mit der Eichel beschäftigt. Seine Zunge flatterte jetzt die Unterseite meines Kleinen Freundes auf und ab. IRRE!
Nun nahm er den Kleinen tief in seinen Mund und griff mit beiden Händen fest in meine Hinterbacken. Seine Zunge und seine Lippen wußten fast von selbst, was meinem Kleinen gefiel.
Jetzt bearbeitete er die Seiten des Penisschaftes, gleich unterhalb der Eichel. Das sicherste Mittel, um die Explosion auszulösen. Ein Schauer durchzuckte mich, fast wie ein Stromschlag. Für einen Moment verschwammen meine Sinne ineinander und ich erlebte den Orgasmus meines Lebens. Ich merkte nicht, daß sich mein Alter Ego bereits zurückgezogen hatte, und war etwas überrascht, daß mir die volle Ladung auf den Bauch spritzte.
Ich lag noch ein Weilchen einfach so da und genoß das Gefühl, aber irgendwann war es Zeit aufzustehen.
„30 Minuten.“ Sagte mein Alter Ego. Ich nickte ihm etwas verlegen zu und machte mich auf, in Richtung meiner Apparatur. Ich klopfte ein paar Daten ins Terminal und stellte mich in die kleine Kabine.
Das einzige Signal, welches mir vom Erfolg meiner Bemühungen berichtete, war die große Digitaluhr, die plötzlich eine halbe Stunde zurücksprang. Ich verließ die Kabine und lief zurück zur Liege. Hey, da lag ich selbst vor mir auf dem Rücken, der Kleine Freund schon in freudiger Erwartung.
Ich streichelte den Körper, der da vor mir lag. Mein eigener Schwanz tropfte noch ab und zu. Aber das war mir egal. Ich liebkoste all die Stellen, die ich an mir selbst mochte. Ich wurde wieder erregt, als ich sah, wie meinem Alter Ego meine Berührungen gefielen. Seine Brustwarzen wurden richtig fest und guckten etwas hervor, als ich mit den Seiten meiner Daumen darüber strich. Die Haut auf den Innenseiten seiner Schenkel war zart und weich. Ein paar Striche mit der Zunge, und er stöhnte vor Lust. Hey, das waren gar nicht meine Finger gewesen, fiel mir auf.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und küßte die Eichel. Interessant, zuzusehen, wie die ihre maximale Prallheit erreichte. Ich hatte wirklich einen Augenblick Angst, die Eichel könnte platzen.
Sein Sack zog sich zusammen, in freudiger Erwartung, wie es mir schien. Ich umspannte den Sack mit meinen Fingern und zog ihn sanft in die Länge. Vorsichtig massierte ich seine Eier, ohne dabei meine Lippen von seiner Eichel zu lassen.
Sein Atem ging in heftigen Stößen, er würde bald kommen. Ich leckte die Unterseite seines Schwanzes mit der Zungenspitze, bis der prall und steif dastand, dann fuhr ich ihm mit den Lippen über den Schwanz, bis sich mein Bart mit seinen Haaren traf. Meine Hände grub ich ihm in die Hinterbacken und griff fest zu. Er gab ein tiefes Stöhnen von sich. Ist schon seltsam, seine eigene Stimme so zu hören, als käme sie von jemand anders, besonders dann, wenn dabei keine Tonaufzeichnung im Spiel ist.
Meine Lippen massierten seinen Schwanz kurz unterhalb der Eichel, und ich spürte bald, daß er kommen würde. Der Schwanz pulsierte, begann zu zucken und gerade, als ich die Lippen von ihm löste, sah ich seinen Samen in die Luft spritzen. Er stöhnte heftig und tastete nach meinen Schultern.
Holla, das war eine ganz schöne Ladung, die da aus seinem Schwanz spritzte. Ich hätte nie gedacht, daß das so viel sein könnte. Ten CC? Etwas mehr war’s schon. Der Schwanz bewegte sich heftig, während er seinen Samen in die Luft schleuderte.
Er lag noch ein paar Minuten da, genoß offensichtlich das Gefühlte.
Als er die Augen aufschlug, sah ich auf die Uhr. Fast eine halbe Stunde. Ich sagte ihm: „30 Minuten.“
Ich sah ihm zu wie er aufstand und zur Kabine ging. Er hämmerte ein paar Daten in die Konsole, betrat die Kabine und verschwand.
Ich wischte ein paar Flecken von der Liege und von meinem Bauch, schnappte mir noch eine Dose Bier und genoß das gelungene Experiment. Zur Sicherheit hatte ich die gesamte Szene auf Video aufgenommen.
 



 
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