masterplan
Mitglied
Man lebt mit einem Menschen zusammen, heiratet diesen irgendwann und stellt sich auf den Moment ein, in dem man stolz ist, einfach nur noch diesen lieben zu wollen.
Natürlich, man würde alles für diesen Menschen tun. Sicherlich macht man auch mal Fehler. Schenkt diesem Menschen vielleicht nicht die richtige Aufmerksamkeit – ignoriert Probleme. Doch man ist nicht ignorant. Man nutzt es manchmal nur um wegzusehen – als Selbstschutz vor Wahnsinn. Und doch macht man sich Selbstvorwürfe deswegen.
Dann kommt der Punkt, wo dieser Mensch alles in Frage stellt. Er wünscht sich Freiheit, Ungebundenheit und nicht so viel Sicherheit, wie er es in den eigenen Armen bekommen hat.
Es geht um Selbstversuche. Dumm im Sinne von sexuellen Affären mit anderen Menschen. Besser mit dem Aufbau einer eigenen Existenz.
Doch man erfährt es zu einem Zeitpunkt, da man gerade so weit ist, den Stolz entfacht zu haben und sich schwört keinen anderen Menschen in dieser Welt mehr zu lieben als diesen.
STERNE EXPLODIEREN, WELTEN ZERSTÖREN, SCHMERZEN IN UNZÄHLIGEN NERVENBAHNEN
Dann fragt man sich, welchen Fehler man begangen hat. Man überlegt, ob man sich vielleicht zu oft „einen runter geholt“ hat. Zu oft gierig Essen in sich hinein gestopft oder einen bedeutsamen Menschen ignoriert hat.
Doch man lebt einfach in dieser schlimmen Welt. Hier und jetzt. Man weiß ganz sicher, dass dieser andere Mensch irgendwie einen Fehler macht. Wenn man versucht, ihm dieses klar zu machen, tut er es ab. Schlägt mit bösen Worten dagegen und bohrt ein Loch in die seidene Wand des Liebesgefühls, dass man sich für diese Person erhalten hat – trotz aller Schmerzen und Probleme.
Sicherlich ist man selbst kein Engel. Gibt auch mal böse Worte zurück und verdammt heimlich den eigentlich liebenden Menschen.
Wie kann eine Person die Liebe, die man für sie empfindet, nicht erwidern?
Es ist Zusammengehörigkeit, Vertrauen und Verbundenheit. Man „liebt“. So ist die Welt, wie wir sie erschaffen haben. Alles andere ist die Verblendung durch Bilder aus allen möglichen Einflüssen.
Ich will keinem seinen freien Willen absprechen. Doch wenn ich wahre Liebe aussenden kann, dann kann sie mein Gegenüber auch empfangen. Man müsste sich schon dagegen wehren, die Liebe eines Menschen nicht zu bekommen, wenn dieser wirklich liebt.
Dann kann dieser Mensch immer noch sagen: „Okay, danke. Deine Liebe ist schön, aber nicht in meinem Interesse.“ (Warum auch immer „Liebe“ nicht „im Interesse“ sein kann – wo es doch die Hauptsache dieses Lebens sein müsste)
Feindliche Sprüche, wütende Erwehrungen und gespielte Ahnungslosigkeit ist stattdessen alles, was man dafür bekommt.
Hey, wenn man hier schon nicht ehrlich zu seinem Gegenüber sein kann, dann sollte man diese wenigstens zu sich selbst sein, und ein gewisses Maß an Verständnis zeigen.
Aber nein, es geht immer nur darum, zu gewinnen. Einen Kampf für sich zu entscheiden, der keinen Gewinner haben wird.
ICH LIEBE EINEN MENSCHEN!
Er versteht es nicht. Will es nicht verstehen.
Ich möchte diesen Menschen hassen, damit es mir leichter fällt, damit abzuschließen. Doch es gelingt mir nicht. Ich werde sie immer lieben. Ewig.
Doch sie nimmt es nicht richtig an. Versucht es zu verwenden, wie ein Stück Papier – das man beschreiben und danach weg legen kann, bis es wieder einen Nutzen hat.
So ist es nicht.
Liebe brauch Zuneigung und Pflege, wenn sie nach einer „Überbrückungszeit“ die gleiche „Wirkung“ haben soll, wie es jetzt in diesem Moment ist.
DU KANNST MICH NICHT IN DIE ECKE STELLEN UND SPÄTER WIEDER HERAUS HOLEN!
Das ist nicht das Leben des wahren Menschen. Das ist Missbrauch...
Natürlich, man würde alles für diesen Menschen tun. Sicherlich macht man auch mal Fehler. Schenkt diesem Menschen vielleicht nicht die richtige Aufmerksamkeit – ignoriert Probleme. Doch man ist nicht ignorant. Man nutzt es manchmal nur um wegzusehen – als Selbstschutz vor Wahnsinn. Und doch macht man sich Selbstvorwürfe deswegen.
Dann kommt der Punkt, wo dieser Mensch alles in Frage stellt. Er wünscht sich Freiheit, Ungebundenheit und nicht so viel Sicherheit, wie er es in den eigenen Armen bekommen hat.
Es geht um Selbstversuche. Dumm im Sinne von sexuellen Affären mit anderen Menschen. Besser mit dem Aufbau einer eigenen Existenz.
Doch man erfährt es zu einem Zeitpunkt, da man gerade so weit ist, den Stolz entfacht zu haben und sich schwört keinen anderen Menschen in dieser Welt mehr zu lieben als diesen.
STERNE EXPLODIEREN, WELTEN ZERSTÖREN, SCHMERZEN IN UNZÄHLIGEN NERVENBAHNEN
Dann fragt man sich, welchen Fehler man begangen hat. Man überlegt, ob man sich vielleicht zu oft „einen runter geholt“ hat. Zu oft gierig Essen in sich hinein gestopft oder einen bedeutsamen Menschen ignoriert hat.
Doch man lebt einfach in dieser schlimmen Welt. Hier und jetzt. Man weiß ganz sicher, dass dieser andere Mensch irgendwie einen Fehler macht. Wenn man versucht, ihm dieses klar zu machen, tut er es ab. Schlägt mit bösen Worten dagegen und bohrt ein Loch in die seidene Wand des Liebesgefühls, dass man sich für diese Person erhalten hat – trotz aller Schmerzen und Probleme.
Sicherlich ist man selbst kein Engel. Gibt auch mal böse Worte zurück und verdammt heimlich den eigentlich liebenden Menschen.
Wie kann eine Person die Liebe, die man für sie empfindet, nicht erwidern?
Es ist Zusammengehörigkeit, Vertrauen und Verbundenheit. Man „liebt“. So ist die Welt, wie wir sie erschaffen haben. Alles andere ist die Verblendung durch Bilder aus allen möglichen Einflüssen.
Ich will keinem seinen freien Willen absprechen. Doch wenn ich wahre Liebe aussenden kann, dann kann sie mein Gegenüber auch empfangen. Man müsste sich schon dagegen wehren, die Liebe eines Menschen nicht zu bekommen, wenn dieser wirklich liebt.
Dann kann dieser Mensch immer noch sagen: „Okay, danke. Deine Liebe ist schön, aber nicht in meinem Interesse.“ (Warum auch immer „Liebe“ nicht „im Interesse“ sein kann – wo es doch die Hauptsache dieses Lebens sein müsste)
Feindliche Sprüche, wütende Erwehrungen und gespielte Ahnungslosigkeit ist stattdessen alles, was man dafür bekommt.
Hey, wenn man hier schon nicht ehrlich zu seinem Gegenüber sein kann, dann sollte man diese wenigstens zu sich selbst sein, und ein gewisses Maß an Verständnis zeigen.
Aber nein, es geht immer nur darum, zu gewinnen. Einen Kampf für sich zu entscheiden, der keinen Gewinner haben wird.
ICH LIEBE EINEN MENSCHEN!
Er versteht es nicht. Will es nicht verstehen.
Ich möchte diesen Menschen hassen, damit es mir leichter fällt, damit abzuschließen. Doch es gelingt mir nicht. Ich werde sie immer lieben. Ewig.
Doch sie nimmt es nicht richtig an. Versucht es zu verwenden, wie ein Stück Papier – das man beschreiben und danach weg legen kann, bis es wieder einen Nutzen hat.
So ist es nicht.
Liebe brauch Zuneigung und Pflege, wenn sie nach einer „Überbrückungszeit“ die gleiche „Wirkung“ haben soll, wie es jetzt in diesem Moment ist.
DU KANNST MICH NICHT IN DIE ECKE STELLEN UND SPÄTER WIEDER HERAUS HOLEN!
Das ist nicht das Leben des wahren Menschen. Das ist Missbrauch...