Anonym
Gast
Wir liegen gemeinsam auf seinem Bett, jeder mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Er hat seine Arme um mich geschlungen und streichelt sanft meinen Arm.
Ich denke an unser letztes Gespräch über dieses bestimmte Thema. Mein „erstes“ Mal. Er hat schon Erfahrung. Er ist auch ein paar Jahre älter als ich. Ich habe ihm alles erzählt, wirklich alles. Zunächst war er erschüttert, dann hatte er Mitleid, ja und dann, dann nahm er mich einfach in den Arm und sagte, dass er mir so was nie antun würde.
Dieses Gespräch liegt jetzt schon 2 Wochen zurück und trotzdem denke ich fast täglich daran, besonders, wenn ich in seinen Armen liege. Ich möchte ihm so gern nahe sein, ihm das geben, was er doch so sehr möchte. Ich möchte ihm zeigen, wie sehr ich ihn begehre, ihn brauche, ihn liebe. Aber da ist auch noch ein egoistischer Gedanke, ich möchte das Alte, das Vergangene, dass, was mir fast alles nahm, vergessen.
Doch jedes Mal, wenn ich ihm sagen möchte, dass ich so weit bin, bekomme ich Angst und mache im letzten Moment einen Rückzieher.
Nachts träume ich davon. Es ist dann so schön, doch irgendwie schleichen sich die dunklen Erinnerungen wieder ein und dann… Und dann bekomme ich noch mehr Angst. Angst, dass es wieder so ist wie damals.
Ich habe mit ihm über meine Angst gesprochen und er hat gesagt, dass ich keine Angst haben brauche, dass ich mir Zeit lassen soll. –Nur nichts erzwingen- hat er gesagt. Doch das ist nicht so einfach. Ich kann an fast nichts anderes mehr denken.
Und all diese Gedanken schießen mir auch jetzt wieder durch den Kopf.
Ich drehe mich zu ihm, so dass ich ihm ins Gesicht schauen kann. Seine blauen Augen sind halb geschlossen, sie sehen verträumt aus. Sein süßer, sanfter Mund ist leicht geöffnet und ich sehe seine strahlend weißen Zähne leicht vorblitzen.
-Ich liebe ihn, ich liebe ihn so sehr- schließt mir durch den Kopf und ich senke spontan meine Lippen auf die Seinen.
Sanft zupfe ich an seiner Unterlippe. Ich weiss, dass ihm das gefällt. Dann wird er plötzlich fordernd, als wäre er aus seinem Tagtraum erwacht. Er drückt seinen Mund auf meinen, seine Zunge fängt an zu spielen und dabei rollt er mich auf den Rücken und sich mit. Jetzt liegt er auf mir. Seine Zunge ist verspielt. Sie erkundet meinen Mund. Ich spüre seine Erregung und Panik steigt in mir auf. Ich drücke ihn leicht von mir weg und beende somit unseren Kuss. Ich schaue ihm tief in die Augen und sehe das, wonach ich mich die ganze Zeit gesehne, Liebe, Wärme, Vertrauen doch das wichtigste ist die Freude in ihnen. Meine Panik legt sich und ich fange an zu lächeln.
-Ja, ja, das ist der Moment, der Moment von dem sie alle reden, der Moment, indem man sich sicher ist. –
Ich lege die Arme um ihn, drücke ihn sanft an mich und schürze neckend meine Lippen. Er sieht erstaunt aus, doch dann senkt er bereitwillig seinen Kopf und schenkt mir einen seiner sanftesten Küsse. In mir fängt alles an zu kribbeln, ich habe das Gefühl zu schweben. Meine Hände gleiten langsam an seinem Rücken hinunter zu seinem Po. Dort verweilen sie ruhig, während ich ihm wieder tief in die Augen schaue. Niemand sagt ein Wort. Wir verstehen uns auch so.
Ich fange an mit leichtem Druck seinen Po an mich zu pressen. Ich spüre seine Erregung. Sie ist groß und wird immer größer. Ich lächle ihn an, während er mich gewähren lässt. Ich öffne meine Beine unter ihm und er gleitet sanft hinab. Noch umspielt ein süßes Lächeln seinen Mund. Doch als ich dann meine Beine um ihn schlinge und leicht meine Hüfte hebe, ersetzt ein erstauntes Augenaufreißen seinen Gesichtsausdruck. Damit er genau weiss, was ich möchte, fahre ich leicht unter sein Shirt und streichle seine Brust. Er verspannt sich und ein zaghaftes, fragendes Lächeln taucht in seinem Gesicht auf. Und durch diese fremden, aber sehr aufregenden, angenehmen Gefühle, die sich immer mehr in mir aufbauen bin ich mir sicher, sicher, dass es heute soweit ist. Ich nicke leicht und er entspannt sich wieder. Jetzt fangen auch seine Hände an, meinen Körper zu erforschen, während er mich wieder sanft küsst. Sie streicheln meine Seite, am Busen hinauf und dann wieder hinunter bis zu meiner Hüfte.
In mir brodelt es. Es kommt mir so vor, als würde sich mein Gehirn abstellen und mein Herz die Führung übernehmen.
Ich ziehe ihm sein Shirt aus. Ich küsse seinen Hals, seine Brust und er schließt die Augen und genießt es. Doch dann wird auch er aktiv. Er schaut mir in die Augen und fragt mich, ob ich mir sicher sei, bevor er anfängt mir meine Bluse aufzuknöpfen und sie mir dann auszieht. Ich vergesse alles um mich herum, ich möchte ihm nahe sein. Die dunklen Erinnerungen rücken in den Hintergrund, sie zählen nicht mehr.
Ich knöpfe seine Hose auf und streichle seine Erregung. Einen Moment zucke ich zurück, doch dann helfe ich ihm aus der Hose. Er beugt sich über mich und küsst mich vorsichtig, während er mit seiner rechten Hand meine Hose öffnet. Ich kann es nicht mehr abwarten, deshalb helfe ich ihm. Er ist überrascht von meiner Schnelligkeit und meiner Bereitwilligkeit.
Ich ziehe ihn neben mich. Wir liegen beide nur noch in Unterwäsche da. Ich berühre leicht seine Hüfte, den Bund seiner Shorts. Sie hat ein schönes, dunkles blau, so blau wie seine Augen. Dann fahre ich spontan in seine Shorts, er lässt mich gewähren und beobachtet mich dabei.
Ich umfasse ihn sanft, es ist ein unbekanntes Gefühl ihn so nahe zu spüren. Er ist fest und groß. Wieder überfällt mich Panik und ich ziehe schnell meine Hand weg. Er schaut ruhig in meine verschreckten Augen. Er beugt sich zu mit und küsst mich, dabei streichelt seine Hand über meine Rücken zu meinem BH-Verschluss. Dort verharrt sie einen Moment, bevor sie den Verschluss öffnet. Während er mir meinen BH auszieht, schaut er mir in die Augen. Ich liege gespannt da und halte die Luft an.
Er legt den BH auf den Boden neben dem Bett. Dann gleiten seine Blicke zu meinem Busen. Ich bemerke, wie ich rot werde. Ich möchte mich bedecken, doch er ist schneller. Er senkt seinen Kopf und küsst meinen Busen. Seine Zungespitze gleitet zu meiner Brustwarze und berührt sie leicht. In mir werden Gefühle wach, von denen ich noch nicht mal annähernd etwas geahnt habe.
Ich liege still da und genieße seine Berührungen. Während seine Zunge weiter spielt, gleitet seine Hand zu meiner Hüfte und dort fährt sie langsam unter den Bund meines Slips.
Er dreht mich auf den Rücken und sein Mund wandert mit sanften Küssen hinunter bis zu meinem Bauchnabel. Dort verweilt er kurz und schaut mir noch einmal tief in die Augen. Dann zieht er mir meinen Slip aus. Ich bin nackt. Doch ich fühle mich nicht hilflos, nicht so wie damals. Diesmal ist es aufregend und spannend. Ich wünsche mir, dass er mit seinen Zärtlichkeiten fortfährt. Als hätte er meine Gedanken gelesen, gleitet sein Mund noch weiter hinunter. Er löst in mir Gefühle aus, die mich dazu veranlassen, schnell zu atmen und ihm mein Becken entgegen zu strecken. In mir brodelt alles. Ich halte es nicht mehr aus und fange leise an zu stöhnen. Daraufhin versinkt seine Zunge noch tiefer in meinem lustvollen Dreieck. In mir kribbelt alles. Ich kann nicht anders und ziehe ihn hoch zu mir. Nicht schnell genug kann ich ihm seine Shorts ausziehen. Ich möchte ihn spüren. Irgendwie scheint er leicht verunsichert. Doch als ich ihn dann bereitwillig zwischen meine geöffneten, voller Erwartungen drängenden Beine schließe, kann auch er sich nicht mehr zurück halten. Langsam und vorsichtig dringt er in mich ein. Vor Überraschung schreie ich leise auf. Er schaut mich erschrocken und fragend an. Zur Antwort bewege ich meine Hüfte auf und ab. Ich genieße es, sehr sogar und erleichtert denke ich nur noch – Sex ist so wunderschön, wenn er freiwillig ist! -
Ich denke an unser letztes Gespräch über dieses bestimmte Thema. Mein „erstes“ Mal. Er hat schon Erfahrung. Er ist auch ein paar Jahre älter als ich. Ich habe ihm alles erzählt, wirklich alles. Zunächst war er erschüttert, dann hatte er Mitleid, ja und dann, dann nahm er mich einfach in den Arm und sagte, dass er mir so was nie antun würde.
Dieses Gespräch liegt jetzt schon 2 Wochen zurück und trotzdem denke ich fast täglich daran, besonders, wenn ich in seinen Armen liege. Ich möchte ihm so gern nahe sein, ihm das geben, was er doch so sehr möchte. Ich möchte ihm zeigen, wie sehr ich ihn begehre, ihn brauche, ihn liebe. Aber da ist auch noch ein egoistischer Gedanke, ich möchte das Alte, das Vergangene, dass, was mir fast alles nahm, vergessen.
Doch jedes Mal, wenn ich ihm sagen möchte, dass ich so weit bin, bekomme ich Angst und mache im letzten Moment einen Rückzieher.
Nachts träume ich davon. Es ist dann so schön, doch irgendwie schleichen sich die dunklen Erinnerungen wieder ein und dann… Und dann bekomme ich noch mehr Angst. Angst, dass es wieder so ist wie damals.
Ich habe mit ihm über meine Angst gesprochen und er hat gesagt, dass ich keine Angst haben brauche, dass ich mir Zeit lassen soll. –Nur nichts erzwingen- hat er gesagt. Doch das ist nicht so einfach. Ich kann an fast nichts anderes mehr denken.
Und all diese Gedanken schießen mir auch jetzt wieder durch den Kopf.
Ich drehe mich zu ihm, so dass ich ihm ins Gesicht schauen kann. Seine blauen Augen sind halb geschlossen, sie sehen verträumt aus. Sein süßer, sanfter Mund ist leicht geöffnet und ich sehe seine strahlend weißen Zähne leicht vorblitzen.
-Ich liebe ihn, ich liebe ihn so sehr- schließt mir durch den Kopf und ich senke spontan meine Lippen auf die Seinen.
Sanft zupfe ich an seiner Unterlippe. Ich weiss, dass ihm das gefällt. Dann wird er plötzlich fordernd, als wäre er aus seinem Tagtraum erwacht. Er drückt seinen Mund auf meinen, seine Zunge fängt an zu spielen und dabei rollt er mich auf den Rücken und sich mit. Jetzt liegt er auf mir. Seine Zunge ist verspielt. Sie erkundet meinen Mund. Ich spüre seine Erregung und Panik steigt in mir auf. Ich drücke ihn leicht von mir weg und beende somit unseren Kuss. Ich schaue ihm tief in die Augen und sehe das, wonach ich mich die ganze Zeit gesehne, Liebe, Wärme, Vertrauen doch das wichtigste ist die Freude in ihnen. Meine Panik legt sich und ich fange an zu lächeln.
-Ja, ja, das ist der Moment, der Moment von dem sie alle reden, der Moment, indem man sich sicher ist. –
Ich lege die Arme um ihn, drücke ihn sanft an mich und schürze neckend meine Lippen. Er sieht erstaunt aus, doch dann senkt er bereitwillig seinen Kopf und schenkt mir einen seiner sanftesten Küsse. In mir fängt alles an zu kribbeln, ich habe das Gefühl zu schweben. Meine Hände gleiten langsam an seinem Rücken hinunter zu seinem Po. Dort verweilen sie ruhig, während ich ihm wieder tief in die Augen schaue. Niemand sagt ein Wort. Wir verstehen uns auch so.
Ich fange an mit leichtem Druck seinen Po an mich zu pressen. Ich spüre seine Erregung. Sie ist groß und wird immer größer. Ich lächle ihn an, während er mich gewähren lässt. Ich öffne meine Beine unter ihm und er gleitet sanft hinab. Noch umspielt ein süßes Lächeln seinen Mund. Doch als ich dann meine Beine um ihn schlinge und leicht meine Hüfte hebe, ersetzt ein erstauntes Augenaufreißen seinen Gesichtsausdruck. Damit er genau weiss, was ich möchte, fahre ich leicht unter sein Shirt und streichle seine Brust. Er verspannt sich und ein zaghaftes, fragendes Lächeln taucht in seinem Gesicht auf. Und durch diese fremden, aber sehr aufregenden, angenehmen Gefühle, die sich immer mehr in mir aufbauen bin ich mir sicher, sicher, dass es heute soweit ist. Ich nicke leicht und er entspannt sich wieder. Jetzt fangen auch seine Hände an, meinen Körper zu erforschen, während er mich wieder sanft küsst. Sie streicheln meine Seite, am Busen hinauf und dann wieder hinunter bis zu meiner Hüfte.
In mir brodelt es. Es kommt mir so vor, als würde sich mein Gehirn abstellen und mein Herz die Führung übernehmen.
Ich ziehe ihm sein Shirt aus. Ich küsse seinen Hals, seine Brust und er schließt die Augen und genießt es. Doch dann wird auch er aktiv. Er schaut mir in die Augen und fragt mich, ob ich mir sicher sei, bevor er anfängt mir meine Bluse aufzuknöpfen und sie mir dann auszieht. Ich vergesse alles um mich herum, ich möchte ihm nahe sein. Die dunklen Erinnerungen rücken in den Hintergrund, sie zählen nicht mehr.
Ich knöpfe seine Hose auf und streichle seine Erregung. Einen Moment zucke ich zurück, doch dann helfe ich ihm aus der Hose. Er beugt sich über mich und küsst mich vorsichtig, während er mit seiner rechten Hand meine Hose öffnet. Ich kann es nicht mehr abwarten, deshalb helfe ich ihm. Er ist überrascht von meiner Schnelligkeit und meiner Bereitwilligkeit.
Ich ziehe ihn neben mich. Wir liegen beide nur noch in Unterwäsche da. Ich berühre leicht seine Hüfte, den Bund seiner Shorts. Sie hat ein schönes, dunkles blau, so blau wie seine Augen. Dann fahre ich spontan in seine Shorts, er lässt mich gewähren und beobachtet mich dabei.
Ich umfasse ihn sanft, es ist ein unbekanntes Gefühl ihn so nahe zu spüren. Er ist fest und groß. Wieder überfällt mich Panik und ich ziehe schnell meine Hand weg. Er schaut ruhig in meine verschreckten Augen. Er beugt sich zu mit und küsst mich, dabei streichelt seine Hand über meine Rücken zu meinem BH-Verschluss. Dort verharrt sie einen Moment, bevor sie den Verschluss öffnet. Während er mir meinen BH auszieht, schaut er mir in die Augen. Ich liege gespannt da und halte die Luft an.
Er legt den BH auf den Boden neben dem Bett. Dann gleiten seine Blicke zu meinem Busen. Ich bemerke, wie ich rot werde. Ich möchte mich bedecken, doch er ist schneller. Er senkt seinen Kopf und küsst meinen Busen. Seine Zungespitze gleitet zu meiner Brustwarze und berührt sie leicht. In mir werden Gefühle wach, von denen ich noch nicht mal annähernd etwas geahnt habe.
Ich liege still da und genieße seine Berührungen. Während seine Zunge weiter spielt, gleitet seine Hand zu meiner Hüfte und dort fährt sie langsam unter den Bund meines Slips.
Er dreht mich auf den Rücken und sein Mund wandert mit sanften Küssen hinunter bis zu meinem Bauchnabel. Dort verweilt er kurz und schaut mir noch einmal tief in die Augen. Dann zieht er mir meinen Slip aus. Ich bin nackt. Doch ich fühle mich nicht hilflos, nicht so wie damals. Diesmal ist es aufregend und spannend. Ich wünsche mir, dass er mit seinen Zärtlichkeiten fortfährt. Als hätte er meine Gedanken gelesen, gleitet sein Mund noch weiter hinunter. Er löst in mir Gefühle aus, die mich dazu veranlassen, schnell zu atmen und ihm mein Becken entgegen zu strecken. In mir brodelt alles. Ich halte es nicht mehr aus und fange leise an zu stöhnen. Daraufhin versinkt seine Zunge noch tiefer in meinem lustvollen Dreieck. In mir kribbelt alles. Ich kann nicht anders und ziehe ihn hoch zu mir. Nicht schnell genug kann ich ihm seine Shorts ausziehen. Ich möchte ihn spüren. Irgendwie scheint er leicht verunsichert. Doch als ich ihn dann bereitwillig zwischen meine geöffneten, voller Erwartungen drängenden Beine schließe, kann auch er sich nicht mehr zurück halten. Langsam und vorsichtig dringt er in mich ein. Vor Überraschung schreie ich leise auf. Er schaut mich erschrocken und fragend an. Zur Antwort bewege ich meine Hüfte auf und ab. Ich genieße es, sehr sogar und erleichtert denke ich nur noch – Sex ist so wunderschön, wenn er freiwillig ist! -