petrasmiles
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Es gibt diese Momente,
da ist man ganz eins mit sich.
So sehr, dass man loslassen kann.
Das Herz wird weit und leicht und umfasst doch das ganze Universum.
Man sinniert in seiner stillen Kammer.
Dann hört man vielleicht ein Lied von Leid,
oder erinnert sich an einen bedeutungsschweren Vers.
Und man spürt es ganz.
Man sieht es ganz und in allem.
Dann sieht man die ungeweinten Tränen in den Gesichtern, das verschämte Lächeln über Unzulänglichkeiten, den hilflosen Trotz und die Ohnmacht in der Gewalt.
Und das Herz füllt sich mit all' den Kümmernissen und man möchte trösten und aufmunternd zulächeln.
Wie soll man es auch nicht wahrnehmen, all das Leid in der Welt.
Und ganz bestimmt wird man morgen die Kassiererin anlächeln und bei all dem anderen hin, und nicht weg sehen.
Vielleicht kommt es aber auch ganz anders.
da ist man ganz eins mit sich.
So sehr, dass man loslassen kann.
Das Herz wird weit und leicht und umfasst doch das ganze Universum.
Man sinniert in seiner stillen Kammer.
Dann hört man vielleicht ein Lied von Leid,
oder erinnert sich an einen bedeutungsschweren Vers.
Und man spürt es ganz.
Man sieht es ganz und in allem.
Dann sieht man die ungeweinten Tränen in den Gesichtern, das verschämte Lächeln über Unzulänglichkeiten, den hilflosen Trotz und die Ohnmacht in der Gewalt.
Und das Herz füllt sich mit all' den Kümmernissen und man möchte trösten und aufmunternd zulächeln.
Wie soll man es auch nicht wahrnehmen, all das Leid in der Welt.
Und ganz bestimmt wird man morgen die Kassiererin anlächeln und bei all dem anderen hin, und nicht weg sehen.
Vielleicht kommt es aber auch ganz anders.