Mit Dir vereint

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die_Päpstin

Mitglied
Mit Dir vereint

Erfasst von den Wogen der Lust
Treibe ich zu Dir
Mein Körper bebt unter Dir
Ich spüre Dich in mir
Bin mir meiner Seele in Deiner bewusst
Wir versinken in eine von uns geschaffene Welt
Hinfort von hier
Dem Ort der Trauer
Der irdischen Belange
Sorgen und Kummer
Weit abgeschlagen
Meine Umarmung versucht Dich zu erdrücken
Tränen laufen über meine Wange
Viel was verdrängt schien
Hat die Erlaubnis wiederzukehren
Gutes und Schlechtes
Denn Du bist da
Mich zu beschützen
Wir versinken in einem Traum
Lass mich nicht erwachen
Komm zu mir in meine Welt
Den Traum tausendfach zu träumen...​
 

Conny

Mitglied
Schöne Worte.
Doch nach meiner Erfahrungen, ist es eine Gefahr, in der Liebe eine Flucht vor der Realität zu sehen. Oder dies in ihr zu suchen. Solche Beziehungen sind mit Leid gezeichnet und zerbrechen meistens an den unmenschlichen Bedürfnissen der Partner. Viel wichtiger ist, den Partner durch den Alltag zu bringen, anstatt ihn oder sich selbst zur Flucht zu führen.

Aber sehr schön beschrieben. Denn wir alle kennen den Wunsch, uns ganz von einer Liebe einnehmen zu lassen und alles andere zu vergessen.

Grüße

Conny
 
T

theubner

Gast
nun...

...sehr schön geschrieben finde ich es nicht...

...ich denke - und das hat nix mit der länge des textes zu tun - dass du dich zu breit fasst und immer neue bilder etwas und sich vermitteln, wo ein präzises - und originelles - besser gestanden hätte...

...theubner...
 



 
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