björn lindt
Mitglied
Ich sitz auf meiner Bank am Sommerweiher
und kehr zurück zu meiner Seele Quelle,
hüll Alltag in den feinen Zauberschleier,
voll Sommerfarben, hier an dieser Stelle.
Konzentrisch weitet sich die erste Welle;
sie atmet aus, wie meine Seel’, wird freier,
umspielt das Bein von einem Silberreiher.
Es schillert grün und blau die Prachtlibelle.
Entspannt vergess’ ich Kummer, alle Sorgen.
Die Seele breitet ihre Flügel weit
und trägt die Hoffnung in dies ferne Morgen.
Gelöst von allem Dasein, aller Zeit,
so fühl ich mich, befreit uns so geborgen,
als plötzlich dort ein schwarzer Rabe schreit…
und kehr zurück zu meiner Seele Quelle,
hüll Alltag in den feinen Zauberschleier,
voll Sommerfarben, hier an dieser Stelle.
Konzentrisch weitet sich die erste Welle;
sie atmet aus, wie meine Seel’, wird freier,
umspielt das Bein von einem Silberreiher.
Es schillert grün und blau die Prachtlibelle.
Entspannt vergess’ ich Kummer, alle Sorgen.
Die Seele breitet ihre Flügel weit
und trägt die Hoffnung in dies ferne Morgen.
Gelöst von allem Dasein, aller Zeit,
so fühl ich mich, befreit uns so geborgen,
als plötzlich dort ein schwarzer Rabe schreit…