Mondes Macht

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Joey Kane

Mitglied
Mondes Macht

Der Mond, so unscheinbar im Blick,
hat doch viel Macht über den Menschen;
so mancher sehnet sich zurück
im Mondenlicht, und schwelgt in Wünschen.

Im Mondenschein sind Träume echt,
sind nicht nur Schaum und Fröhnen,
im Monde, oh, die Liebe spricht,
und hört mein einsam´ Sehnen.

Und wenn der Monde wieder weicht,
sein Antlitz sich verbirgt,
die Tageszeit in Eile schleicht,
das Tagwerk jedes Mannes wirkt.

Dann sehnt mein Herz sich nach dem Schein,
dem hellen aus der tiefen Nacht,
er schmückt mein Leben, all mein Sein,
er hält mich fest; und siehe:
das ist Mondes Macht.
 



 
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