Mondnacht I

Mondnacht I

wenn wir erdenbewohner nächtens an den überfüllten himmel sehn
wo hunderttausende von sternen helle leuchtend über unsren köpfen stehn
erfüllt ihr glanz nicht jeden vollen geist mit toller freude
vielmehr bricht diese heile welt, dieses wunderbar gebäude
mit einem kleinen knacks entzwei, der fasst nicht hörbar ist,
weil sie nicht mehr als staub, der sich durch unsre köpfe frisst.
denn nächtlich unter abermillionen von kleinen punkten
sind wir nicht mehr als glosende, winzige funken
im sturmumwogten weltenmeer der gegenwärt`gen ewigkeit.
und bald schon wird uns klar: es ist mit uns nicht weit
her und nicht weit kommen, denn als nichtigkeiten immerdar
läßt sich kein leben fristen, das nicht irgendwie sonderbar
und unendlich sinnlos scheint im endlosen geflecht aus raum und zeit.
uns bleibt nur über: mit verstand und etwas herzlichkeit
die uns gegebnen leben aufs beste dazu zu benutzen
unsre herrscher, falls es sie gäbe, schwerstens zu verdutzen
mit dem was wir betreiben auf eine POSITIVE art
und nicht so negativ wie unser derzeit`ge gegenwart.
 
L

lillinelly

Gast
uuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiii

wow, hey voi guat!
also ehrlich: jeder normale mensch der in den himmel sieht wird mal so denken,mehr oder weniger(außer man hat depressionen)
besser kann man glaub ich die gedanken net beschreiben!
also: weiter so liebe *räusper* gini*ggg**knuddlllerr*
bis bahald!!!
lg conny
 



 
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