Mondtanz
In einer milden Sommernacht
Auf einer Lichtung, ungestört
Tanzt sie um ein Lagerfeuer
Bis man ihren Ruf erhört
Einem leisen Schatten gleich
Sie sich um die Flammen dreht
Wie sie diesen Tanz genießt
Ihr sanftes Lächeln uns verrät
Sie tanzt zu einer Melodie
Gespielt von Trommeln, unsichtbar
Eine leichte Brise regt sich
Spielt mit ihrem schwarzen Haar
Ihre blauen Augen blitzen
Durch die sternenklare Nacht
Wehmütig zählt sie die Stunden
Bis der neue Tag erwacht
Denn dann endet auch ihr Tanz
Und die Trommeln bleiben stumm
Doch noch tanzt sie zu der Musik
Geheimnisvoll ums Feuer herum
Plötzlich flackern wild die Flammen
Und der Wind umheult sie laut
Im Unterholz fängt's an zu rascheln
Erwartungsvoll zum Wald sie schaut
Ob er sich ihr zeigt, ihr Liebster
Doch er kommt nicht, niemand da
Resigniert löscht sie das Feuer
Doch sie kommt wieder - nächstes Jahr
In einer milden Sommernacht
Auf einer Lichtung, ungestört
Tanzt sie um ein Lagerfeuer
Bis man ihren Ruf erhört
Einem leisen Schatten gleich
Sie sich um die Flammen dreht
Wie sie diesen Tanz genießt
Ihr sanftes Lächeln uns verrät
Sie tanzt zu einer Melodie
Gespielt von Trommeln, unsichtbar
Eine leichte Brise regt sich
Spielt mit ihrem schwarzen Haar
Ihre blauen Augen blitzen
Durch die sternenklare Nacht
Wehmütig zählt sie die Stunden
Bis der neue Tag erwacht
Denn dann endet auch ihr Tanz
Und die Trommeln bleiben stumm
Doch noch tanzt sie zu der Musik
Geheimnisvoll ums Feuer herum
Plötzlich flackern wild die Flammen
Und der Wind umheult sie laut
Im Unterholz fängt's an zu rascheln
Erwartungsvoll zum Wald sie schaut
Ob er sich ihr zeigt, ihr Liebster
Doch er kommt nicht, niemand da
Resigniert löscht sie das Feuer
Doch sie kommt wieder - nächstes Jahr