Vollmond
Es ist nach Mitternacht. Es ist dunkel und still. Kein Mensch ist zu sehen, kein Laut zu hören. Das einzige Licht ist der Vollmond am Himmel. Die Luft duftet nach Gras – und Frühling. Eine kühle Brise streicht mir über das Gesicht. Und der Mond zieht mich magisch an. Es herrscht eine bittersüße Einsamkeit.
Ich möchte diese Magie teilen, doch weiß ich nicht ob dies möglich ist. Es ist, glaube ich, ein Bestandteil der Magie sie allein zu genießen, denn zu zweit wäre es ja diese „romantische“ Stimmung. Aber allein zu sein, unabhängig, einfach frei zu sein. Ich kann in gedankenschnelle Dinge erleben und fühlen, die sich schwer in Worte fassen lassen: Ich kann durch die Lüfte fliegen schneller als ein Vogel; Ich schwimme durchs Meer, geschickter als ein Fisch; Ich spiele mit Löwen und fliege auf dem Pferderücken nur so am Strand entlang. Ich zaubere und ich lebe in Welten wie nur ich sie mir vorstellen kann.
Dies alles wird mir in Momenten bewusst, wenn ich den Vollmond bewundere. Ich erlebe dieses in wenigen Sekunden wieder. Aber nur in diesen Momenten wird mir ihre wahre Magie bewusst. Nur in diesen besonderen Augenblicken sehne ich mich schmerzlich danach einmal in diese Magie ganz eintauchen zu können anstatt immer nur einen Blick auf sie zu werfen. Dies lässt sich nicht teilen. Auch wenn in meinen Welten ein Platz für jemand anderen ist, so ist in diesen zauberhaften Momenten doch kein Platz für jemanden außer mir. Durch diesen Text versuch ich das nicht zu erklärende zu erklären und ein bisschen Platz zu schaffen. Aber diese Unabhängigkeit und Freiheit gehören dazu wie die Nacht, der Mond, ja sogar der Duft und damit auch diese bittersüße Einsamkeit.
Ich betrachte diesen mystischen Mond und manchmal laufen mir Tränen über die Wange. Ich fühle in mir eine Energie, eine Art „Magie“, die alles möglich werden lässt. Ich bin in der Lage alles zu tun, alles zu erreichen was ich mir vornehme, alles was ich mir erträume.
Ich wünschte ich würde diesen Vollmond mit mir in das Tageslicht nehmen können!
Es ist nach Mitternacht. Es ist dunkel und still. Kein Mensch ist zu sehen, kein Laut zu hören. Das einzige Licht ist der Vollmond am Himmel. Die Luft duftet nach Gras – und Frühling. Eine kühle Brise streicht mir über das Gesicht. Und der Mond zieht mich magisch an. Es herrscht eine bittersüße Einsamkeit.
Ich möchte diese Magie teilen, doch weiß ich nicht ob dies möglich ist. Es ist, glaube ich, ein Bestandteil der Magie sie allein zu genießen, denn zu zweit wäre es ja diese „romantische“ Stimmung. Aber allein zu sein, unabhängig, einfach frei zu sein. Ich kann in gedankenschnelle Dinge erleben und fühlen, die sich schwer in Worte fassen lassen: Ich kann durch die Lüfte fliegen schneller als ein Vogel; Ich schwimme durchs Meer, geschickter als ein Fisch; Ich spiele mit Löwen und fliege auf dem Pferderücken nur so am Strand entlang. Ich zaubere und ich lebe in Welten wie nur ich sie mir vorstellen kann.
Dies alles wird mir in Momenten bewusst, wenn ich den Vollmond bewundere. Ich erlebe dieses in wenigen Sekunden wieder. Aber nur in diesen Momenten wird mir ihre wahre Magie bewusst. Nur in diesen besonderen Augenblicken sehne ich mich schmerzlich danach einmal in diese Magie ganz eintauchen zu können anstatt immer nur einen Blick auf sie zu werfen. Dies lässt sich nicht teilen. Auch wenn in meinen Welten ein Platz für jemand anderen ist, so ist in diesen zauberhaften Momenten doch kein Platz für jemanden außer mir. Durch diesen Text versuch ich das nicht zu erklärende zu erklären und ein bisschen Platz zu schaffen. Aber diese Unabhängigkeit und Freiheit gehören dazu wie die Nacht, der Mond, ja sogar der Duft und damit auch diese bittersüße Einsamkeit.
Ich betrachte diesen mystischen Mond und manchmal laufen mir Tränen über die Wange. Ich fühle in mir eine Energie, eine Art „Magie“, die alles möglich werden lässt. Ich bin in der Lage alles zu tun, alles zu erreichen was ich mir vornehme, alles was ich mir erträume.
Ich wünschte ich würde diesen Vollmond mit mir in das Tageslicht nehmen können!