Es war spät, als Bumer und sein Trupp schon von weitem den Rauch über dem Lager sahen. Das waren nicht die abendlichen Lagerfeuer, da war irgendetwas passiert. Hastig stieß er seine Kameraden mit dem Speer zur Seite, mehr stolperte er den steilen Abhang hinunter, als dass er rannte. Außer Atem brachte ihn ein loser Stein schließlich zu Fall. Schlitternd krachte sein Körper in eine der Hütten am Rande des Lagers.
Ein paar Steine trafen Rücken und Beine, doch der größte Teil des von ihm ausgelösten Steinschlages kam erst herunter, als Bumer schon ein paar Schritte weiter gehastet war. Die Hütten und Zelte brannten, manche schwelten auch nur noch.
Der Platz war übersäht mit den tiefen Hufabdrücken der Pferde. "Die Bleichen!" fluchte Bumer, torkelte zur heimischen Hütte, zog die halb verbrannten Überreste seiner Frau aus den Trümmern. Dann verlor er die Kraft, brach über ihr zusammen, die Tränen flossen ungehindert. Tiefer, immer tiefer in die Berge hatten die Bleichen den Stamm getrieben, wohin sollten sie denn noch gehen?
Eine Hand schüttelte ihn derb, "Bumer, wa...was nu?"
Blut, Blut und Terror. Sie hatten keine Chance, die Bleichen waren zu stark, aber weh tun konnten Bumer und sein kleiner Trupp ihnen doch.
Hasserfüllt schrie er seinen Zorn zu den Göttern.
Mit dem rostigen Speer in der Hand stand Bumer über der Frau. Er konnte ihre Angst riechen, ihr Entsetzen befriedigte seinen Rachedurst. Ohne zu zögern stieß er zu, brachte ihr den Tod. Es reichte nicht, noch immer war er hilflos und schwach. Fahrige Finger fanden eine Axt, zerstückelten die Leiche, bis die verhassten Züge der Bleichen nicht mehr erkennbar waren.
Bumer war nicht sonderlich klug, aber er verstand, was es hieß gejagt zu werden. Auch hatte er den Letzten, ängstlichen Schrei der Frau verstanden: "Goblin!"
Ein paar Steine trafen Rücken und Beine, doch der größte Teil des von ihm ausgelösten Steinschlages kam erst herunter, als Bumer schon ein paar Schritte weiter gehastet war. Die Hütten und Zelte brannten, manche schwelten auch nur noch.
Der Platz war übersäht mit den tiefen Hufabdrücken der Pferde. "Die Bleichen!" fluchte Bumer, torkelte zur heimischen Hütte, zog die halb verbrannten Überreste seiner Frau aus den Trümmern. Dann verlor er die Kraft, brach über ihr zusammen, die Tränen flossen ungehindert. Tiefer, immer tiefer in die Berge hatten die Bleichen den Stamm getrieben, wohin sollten sie denn noch gehen?
Eine Hand schüttelte ihn derb, "Bumer, wa...was nu?"
Blut, Blut und Terror. Sie hatten keine Chance, die Bleichen waren zu stark, aber weh tun konnten Bumer und sein kleiner Trupp ihnen doch.
Hasserfüllt schrie er seinen Zorn zu den Göttern.
Mit dem rostigen Speer in der Hand stand Bumer über der Frau. Er konnte ihre Angst riechen, ihr Entsetzen befriedigte seinen Rachedurst. Ohne zu zögern stieß er zu, brachte ihr den Tod. Es reichte nicht, noch immer war er hilflos und schwach. Fahrige Finger fanden eine Axt, zerstückelten die Leiche, bis die verhassten Züge der Bleichen nicht mehr erkennbar waren.
Bumer war nicht sonderlich klug, aber er verstand, was es hieß gejagt zu werden. Auch hatte er den Letzten, ängstlichen Schrei der Frau verstanden: "Goblin!"