Morgen danach

Hm...sehr schön, sehr gefühlvoll. Die Hände voll von Bitte bis zum Rand, gepaart mit der Schande am Morgen danach. Mit ein bisschen Lebenserfahrung, die Zwanzig überschritten, lässt dein Werk viel fühlen, ahnen und wissen.
Kein Grund, es meinerseits zu zerreden Danke für's lesen dürfen!

LG
Sandra

gerne

sandra, danke für deinen kommentar.

.... die zwanzig schon eine weile überschritten... )

gruß

fünf mal gelesen und ich glaube, ich verstehe es immer ein wenig besser. alles nicht, aber vielleicht kann ich das auch nicht. die sprache ist einfühlsam, du erzeugst bilder, die eindringlich sind, ins herz, ins mark gehen. der schluss stimmt sehr nachdenklich: die schande, ein gesicht zu haben unter vielen. das deutet für mich in die zukunft. ich bin mir sicher, andere können dieses gedicht besser interpretieren. du schreibst sehr einfühlsam. ich kann es fühlen, aber nicht "verstehen", glaube ich. der letzte satz bleibt mir rätsel: es erinnert mich an masken, die man vom gesicht nimmt, aber vielleicht liege ich da völlig falsch.

ich glaube, das ist ein großes stück lyrik.

hallöchen,
-ich kann es fühlen und verstehen, aber ich könnt es nicht so schreiben- toll, echt.
tscüssi von Urbinia

danke xzar,

danke für den kommentar und für die wertung, bin wirklich überrascht.

mit den abgerissenen masken liegst du nicht falsch - es ist das extremste, was menschen so erleben können.

auch in diesem fall muss man es vielleicht eher durch-lesen als durchlesen.

urbinia, danke auch dir.

Schade

Hallo Freifrau...

Schade, dass Befreiung durch Schande scheinbar wieder eingeengt werden muss.
Schade, dass man Schande erleben muss, um sich zu befreien.

Der Text ist unglaublich stark und lässt viel Raum für das eigene Empfinden.
Danke für´s Lesen!

Grüßle,
Shari