Morgendliche Gewissheit
Noch ist der Tag ohne Namen,
lichtlos der Raum.
Nur die schlafenden Zypressen
stehen aufrecht und still.
Da sehe ich dich wieder,
am Strand sitzend,
gelassen wie die uralten Felsen,
deren Schatten uns trifft.
Du bewegst dich wortlos
auf der anderen Seite der Nacht -
und kein Traumland,
kein Trugbild trennt uns.
Noch ist der Tag ohne Namen,
lichtlos der Raum.
Nur die schlafenden Zypressen
stehen aufrecht und still.
Da sehe ich dich wieder,
am Strand sitzend,
gelassen wie die uralten Felsen,
deren Schatten uns trifft.
Du bewegst dich wortlos
auf der anderen Seite der Nacht -
und kein Traumland,
kein Trugbild trennt uns.